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[读写指导] 德语读写辅导:童言无忌

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发表于 2012-8-16 21:56:21 | 显示全部楼层 |阅读模式
  Kindermund - Was Kinder so sagen' [  p. Z  X3 h4 i$ R' T( \" Y
  Ob Brüderchen, ob Schwesterchen, ob Oma, Mutti, Vater, Lehrer -
3 U" [. S9 x2 _* n) X  Kindermund macht alle platt.8 c2 ^& _& |+ u* L
  W?hrend des Religionsunterrichtes:
6 M3 V" R7 Y! \6 ]) T  Der Pfarrer fragt die Kinder, bei wem zu Hause vor dem Essen gebetet wird.
1 K" W/ A& L# Z  Meldet sich Fritzchen: "Wir müssen nicht beten, meine Mutter kann kochen!"
, N9 M. R/ l+ ^7 s8 q  Da fragt Klein-Erna: "Mutti, stimmt es, da? Mann und Frau gründlich prüfen, ob sie mit   allen wichtigen Teilen zueinander passen, bevor sie heiraten?"4 ^! R% W' Z: Y
  "Nenne mir die vier Elemente", verlangt der Lehrer von Yvonne. Das M?dchen z?hlt auf: "Erde, Wasser, Feuer und Bier." "Bier, wieso denn Bier?" will der Lehrer wissen. "Immer wenn mein Vater Bier trinkt, sagt meine Mutter: Jetzt ist er wieder voll in seinem Element."
+ L; ^3 C  y1 D" N6 G: T& E  Klein Hans kommt ins Wohnzimmer gelaufen.
0 P0 h( [; y7 K; M# q/ W" Z% O  "Papi, Papi, Mutti will, da? ich mein Zimmer aufr?ume.
7 N! }/ l, O2 p* x3 h% y  Sie sagt, Ordnung sei das halbe Leben."
5 G9 `) U- T5 b6 i5 n  }  "Und?", entgegnet der Vater.- o( T9 t& u- ]2 P
  "Aber du sagst doch immer, ich soll keine halben Sachen machen ..."! h/ L& G) |4 e+ Q( M* ?0 }
  "Mutti, müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus den Brüsten kommt?"
" S4 d  E8 B& q3 Q8 D/ G  R  Klein Eva war unartig und wird von ihrem Vater in den Hühnerstall gesperrt.0 X6 P: O' Z# `& r
  Weinend sagt sie:
% C; V5 ~$ e* D  "In den Hühnerstall kannst du mich ja sperren, aber Eier lege ich keine!"
* u) v7 p/ N/ R  "Mutti, kannst du mir fünfzig Cent geben für einen alten Mann?"
- p5 a7 z. }' r5 N- T$ Y  c( S  "Ja, gern, Heinzi, es freut mich, da? du einem alten Mann helfen willst. Wo ist er denn?"' T: z: p0 O6 Q! N- _
  "Er steht nebenan vor dem Kaufhaus und verkauft Himbeereis."
$ v) o$ a6 F2 t$ u) L/ w4 [. K, c/ K  Sagt Fritzchen zum Wackelpudding:' ~, |$ h  V6 t
  "Du brauchst gar nicht so zu zittern, ich esse dich trotzdem!"2 z5 Z. S% S9 i/ e% E2 T
  Frage: Was ist die Unterschied zwischen Brokkoli und Nasenschleim?, D9 a' H+ P) g  }! C( b& P
  Antwort: Es ist schwierig, Kinder zu finden, die Brokkoli gerne essen ...% i- C, h6 u/ q- a8 l5 W" Q
  "Warum schreit dein Schwesterchen so?"" B) q. T5 @6 z9 L/ O2 K6 Y
  "Sie bekommt neue Z?hne.") P! C# d3 D& V9 F: B
  "Ja, will sie denn keine?"* x6 J3 Y  ~9 B; ^( m2 y+ W' N
  Ein Junge starrt in der U-Bahn einen Mann an, der einen Kropf hat. Dieser l??t sich das eine Zeitlang gefallen, dann sagt er: "Wenn du mich noch lange so anstarrst, fresse ich dich!"
& n8 F7 I7 K& o" u! R; Z  Darauf der Junge: "Schluck erst mal den anderen runter!"' s* e+ N" \) m  |
  Beim Mittagessen sagt Erna zu ihrer Mutter: "Jetzt habe ich die M?hren genau 18 mal gekaut, Mama!". z& x" M% l: Y7 S% p. t( D
  "Das ist sehr brav." lobt die Mutter., u0 G. q6 a. |4 v! M' S
  Da verzieht Erna das Gesicht und fragt mit weinerlicher Stimme: "Und was soll ich jetzt damit machen?"
) |8 L& V: l& ]8 w$ O  Susi und Peter, beide fünf Jahre alt, hocken hinter einem Busch und sehen einem Liebespaar zu, das sich st?ndig kü?t.) F! u" c+ ^' ]+ ^  K' k; C  j
  "Was machen die denn da?" fragt Susi.
8 k: D0 r9 @0 K( g. a  "Na, ganz einfach, er will ihr den Kaugummi klauen."
' A" l4 y7 F: E" m  Lehrer: "Was ist eine Mumie?"
4 r' s8 w  c% Y8 v* X: Q6 |  Lilli: "Ein eingemachter K?nig!"
% m$ X5 H) a, \) C2 J( u  Lehrer zu seiner neuen Klasse: "Ich m?chte euch gerne alle beim Namen kennen, also sagt mir doch bitte der Reihe nach wie ihr hei?t!"0 A/ p# \' I( @( L& h, m0 z' u
  Erster Schüler: "Ich hei?e Hannes."
. g9 i' H% I3 w0 Q: L0 `  Lehrer: "Na, das hei?t doch sicher Johannes, oder?"5 D/ A8 b0 h- s+ l/ h( `
  Zweiter Schüler: "Ich bin der Achim."1 Y( G3 j  \+ R. L0 X+ E/ }
  Lehrer: "Aber, aber... das hei?t doch wohl Joachim, nicht?"
6 k/ U, E, l* W7 |& K  h: x  Daraufhin meint der dritte Schüler ganz verunsichert: "Ich hei?e Jo-Kurt...".
4 X6 ?6 Y6 y2 t& c* ~4 G% M8 J+ t  Der Lehrer fragt: "Wer wei?, wo Bordeaux liegt?"9 h5 A2 c5 k: N! l7 ]5 v
  Paul ruft: "In Papas Weinkeller!"! H9 b+ `! o% V/ ]
  Im Deutschunterricht: "Fritz-Dietmar, nenne mir bitte die verschiedenen Zeitformen von 'ich esse'."8 v$ E: ~+ d6 U; v  W) S& h2 ?; s7 X
  "Ich esse, ich a?, ich habe gegessen, ich bin satt.": j5 y5 U+ F- }) E  U! S
  Fritzchen verbringt den Nachmittag bei seiner Oma. Als er beim Kakaotrinken mit seiner Tasse kleckert, entf?hrt ihm ein unanst?ndiges Wort. Oma ist entsetzt: "So was sagt man doch nicht! Wenn du dieses Wort nie wieder aussprichst, bekommst du von mir einen Euro."
/ d3 A% l- [; |7 O- E  "Ich verspreche es", sagt Fritzchen schnell und steckt den Euro ein. Treuherzig grinsend meint er dann: "Du, ich kenne noch ein Wort, das ist mindestens zehn Euro wert!"
4 q/ H; U5 L1 l- H/ b+ h  "Ach, Paul, du solltest doch aufpassen, wann die Milch überkocht."
$ ^0 X* c7 c' u$ m0 Y( H1 Q" h6 }  "Hab ich ja, es war genau zwei nach zw?lf!"
( A, b6 Q& G0 @; I6 T
; n8 f, G( b+ }  Neugierig sieht Maxel dem G?rtner Spatenstich zu. "Wohin fahren Sie denn den vielen Mist?" frage er schlie?lich.
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 楼主| 发表于 2012-8-16 21:56:22 | 显示全部楼层

德语读写辅导:童言无忌

</p>  "Den", meint der G?rtner, "gebe ich auf die Erdbeeren."! c) b* ^) M7 P, h$ i
  Maxel gehen die Augen über. "Das kann nicht wahr sein! Wir geben immer Sahne darauf.", b6 u; B) O. n& F
  "Fritzchen, sag mir einmal, warum bitten wir eigentlich um das t?gliche Brot und nicht um das w?chentliche, monatliche oder gar j?hrliche?"7 `, {/ Q/ Q6 Z% w7 s# f  _# p6 N
  "Weil es sonst verschimmeln würde, Herr Lehrer!"
6 l& Q5 o: k+ J0 E% g6 t% g# i  "Hast du auch deinen Lebertran genommen, Ulli?" fragt die Mutter.
. O5 B9 b4 k# {$ ?/ o  "Ja, sicher, " antwortet dieser treuherzig, "eine ganze Gabel voll!"
; M2 J2 M' z7 z/ z2 z% T  Peterchen l?uft zu seiner Mutti ins Wohnzimmer und ruft: "Mutti komm mal schnell in die Küche, Bello hat zwei von drei Koteletts gefressen - deines und das von Papi."5 U4 ^" l; Z- n3 E
  "Geben Sie mir bitte einen Kilo Milch", sagt H?nschen zum H?ndler./ d3 Y, x- {! d3 |0 d2 {- H
  "Milch wird nicht gewogen, sondern gemessen", berichtigt der Mann hinter dem Ladentisch.
2 ^+ t$ O% B) x0 E+ W  C  "Sch?n, dann bekomme ich eben einen Meter Milch!"# ^! y/ \% o% m; J
  Fritzchen steht auf der Brücke und weint. Ein Fu?g?nger kommt vorbei und fragt ihn:& F% I4 [( S7 B% D% Y3 T
  "Warum weinst du denn?". X* a) x/ \* b  `
  "Ach, da waren b?se Kerle, die haben mein Schulbrot in den Flu? geworfen."
% Q- M. I8 E  p: ]# I) s  "War es mit Absicht?"
2 A5 C) C2 n9 z6 Q' i$ u2 A  "Nein, mit K?se."
6 ^0 n% Q+ ]) X4 ~- b  Fritzchen macht mit den Eltern einen Einkaufsbummel. Er fragt: "Papa, seit wann werden Krokodile mit Seide gefüttert?"
+ I7 p: Q! p, Y6 ?. T0 E  "Wie kommst du denn darauf?"
: I4 [$ f. u+ [2 K3 B* k2 v  "Hier steht doch: Echt Krokodil mit Seide gefüttert!"8 S9 B1 I( k1 g4 K. `. I
  Die Tante kommt zu Besuch. Susi sagt freudestrahlend: "Tante, ich habe dir ein Bonbon aufgehoben, m?chtest du es haben?"  a/ V0 l) U3 \$ b9 Y. \
  "Gern", sagt die Tante und lutscht genüsslich.
! t1 y6 G% A8 [  Da fragt Susi: "Schmeckt dir das Bonbon auch?"
; {6 T% ]7 M7 u  C) @. S  "Ja, sehr", antwortet die Tante.6 @; _2 N5 `9 j9 f* r8 {: r
  "Dann verstehe ich nicht, warum es Fiffi vorhin ausspuckte."
) M; ]4 ~1 ^% e0 n  Ein kleines M?dchen ging, mit drei gro?en Eistüten in der Hand, den Strand entlang. Gerade als sie bei den Eltern ankam, rutschte ihr eines aus der Hand und fiel in den Sand. "Wie schade," sagte sie traurig, "jetzt habe ich Dein Eis fallenlassen, Vati!"7 ?* U3 ^: `5 @) v; ~
  Oma sagt zu Fritzchen: "Geh bitte zum B?cker und kaufe Br?tchen.": b4 r' j' {# J: @
  Er geht... Die Oma wartet. Eine Stunde, zwei Stunden.
2 d4 k8 ^* M5 G3 ~/ I  Dann macht sie sich Sorgen. Sie geht vor die Haustür und sieht Fritzchen auf der Treppe sitzen.  B  C5 t  v6 @0 Q2 [4 Q! ]# r$ Z* M
  Die Oma fragt: "Warum sitzt du da?"
; C% h* W% I! m8 M  Fritzchen: "Die Welt dreht sich doch und deshalb wollte ich warten bis der B?cker vor dem Haus ist."4 N! v' s! J& R& Q* Z
  Fragt die Tante: "Hilfst Du auch immer sch?n Deiner Mutter?"( M- f/ n; r$ \7 k; {- Q! V) F/ i3 o. ]  K
  Sagt der Kleine: "Klar. Ich z?hle immer die Silberl?ffel, wenn Du gegangen bist...!"( M/ A; w9 V1 u4 Z( H( p
  "Mami," ruft Irmchen, "wei?t Du wieviel Zahnpasta in der Tube ist?"! u) F) r/ A1 Y2 c3 _
  "Nein, Irmchen."
6 p  x( \, [3 b6 P  "Aber ich - fast dreieinhalb Meter."; B$ O/ z9 B' V
  Kl?uschen kommt ganz aufgeregt ins Zoogesch?ft, um den Gutschein einzul?sen, den er von seiner Omi zum Geburtstag bekommen hat. "Ich m?chte gerne einen Hamster haben."
# ]% j% C, r: O( b. Q  "Klar, mein Junge. Was solls denn sein, ein M?nnchen oder m?chtest du lieber ein Weibchen?"
  |3 v' A5 Q' c* S6 z  "Ach, das ist mir eigentlich egal. Die Hauptsache ist, er kriegt auch Junge!"- _. B( w9 ^1 n: Z) c- b/ i) `) j
  Etwas verlegen fragt der Metzger den kleinen Jungen, der ihn seit einer Weile anguckt: "Warum starrst du mich denn so an?"- n. D0 G$ d7 }
  Antwortet der Kleine: "Meine Mutti will wissen, ob Sie einen Kalbskopf und Schweinsohren haben.") |7 r$ P; O) B; G; Z. M
  Die kleine Petra ist zum ersten Mal auf einem Bauernhof und sieht am Abend der B?uerin zu, wie sie ein Huhn rupft.
7 w7 F$ ^+ X3 ?6 N4 ]5 E  "Tante", fragt Petra, "ziehst du die Hühner jeden Abend aus?"
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