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[读写指导] 德语故事 :Julias Söhne.

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发表于 2012-8-16 21:56:21 | 显示全部楼层 |阅读模式
Schon wieder acht Uhr morgens. Widerwillig setzte ich mich an meinen Schreibtisch in der Abteilung Verkauf des Großhandels "Geschenke-Franken". Seit Generationen belieferte die Firma Warenhäuser und kleine Läden mit Geschenkartikeln - von teuren Porzellan- und Glaswaren bis hin zu billigem Kitsch. Ich war mal wieder als Erster von fünf kaufmännischen Angestellten, die zusammen im Verkauf arbeiteten, am Arbeitsplatz erschienen. Minuten später trudelten auch die anderen Kollegen ein."Moin.", begrüßten sie mich knapp und fragten noch, ob ich ein schönes Wochenende gehabt hätte. "Ja, ja.", erwiderte ich missgelaunt. Ich war schon immer ein Montagsmuffel. Bis heute habe ich mich nicht an diesen Tag gewöhnen können, obwohl ich mich mittlerweile mit meinem besten Freund, von dem unter anderem diese seltsame Geschichte handelt, selbstständig gemacht habe. Als letztes erschien, wie immer schon morgens total abgehetzt, unsere Vorgesetzte Frau Schulte. "War das ein Wochenende. Ich habe mich nicht eine Sekunde ausruhen können. War das ein Stress." Wie immer fing sie an uns vollzutexten, während sie ihre immer prall gefüllte Riesentasche auf das Schränkchen neben ihren Tisch knallte und sich auf ihren Stuhl fallen ließ, der unter der extremen Belastung hörbar ächzte.Gleich würde mir die morgendliche Predigt entgegenschallen - und da war sie auch schon. Unbemerkt flüsterte ich Lippensynchron mit: "Das sieht aber gar nicht gut aus für heute. Wie sollen wir das denn alles schaffen?"Eigentlich mochte ich die Schulte, aber für dieses Gelaber hätte ich sie manchmal an die Wand klatschen können, wenn ich mir dabei nicht einen Bruch gehoben hätte, denn die Schulte war ebenso breit wie hoch. Das heißt mittlerweile war sie mehr breit als hoch und die Ausmaße waren steigerungsfähig, wie das knisternde Schokoladenpapier verriet. Die erste Tafel des Tages war fällig.Ich schaltete meinen Computer an und schnappte mir den Stapel Aufträge, die ich zu bearbeiten hatte.Die Tür ging auf und der Personalchef kam in Begleitung eines jungen Mannes herein."Darf ich ihnen unseren neuen Mitarbeiter, Herrn Lehmann, vorstellen. Er wird in der Exportabteilung tätig sein, also eng mit ihnen zusammenarbeiten, da es ja eine Unterabteilung des Verkaufs......" Es folgte ein längerer Vortrag, der mich zum gähnen brachte.Herr Lehmann machte seine Runde durch unser Büro. Zuletzt stand er neben meinem Schreibtisch und reichte mir die Hand. "Lehmann.", stellte er sich selbst noch einmal vor. Ich sah mir den Neuen etwas näher an. Er war ein gutaussehender Junge, das konnte ich selbst als Mann erkennen. Seine Augen blickten freundlich und er lächelte etwas schüchtern. Entweder hatte ihn mein an diesem Tag besonders grimmiger Blick verunsichert, oder es lag an meiner ehrfurchtgebietenden Größe von knapp zwei Metern. Ich war aufgestanden, um ihn zu begrüßen und schüttelte ihm nun die Hand. "Huber.", sagte ich wieder mal kurz angebunden. Smalltalk war im Hinblick auf den inzwischen noch mehr angewachsenen Papierberg nicht drin. Außerdem winkte der Personalchef Herrn Lehmann wieder zu sich. "Wir machen dann mal weiter die Runde und dann bringe ich sie in ihr neues Büro."Die Abteilung, die sich um Auslandskunden kümmerte, eine Geldquelle, welche die Geschäftsleitung erst vor wenigen Jahren für sich entdeckt hatte, lag am anderen Ende des großen Gebäudekomplexes. Die Tochter des Chefs, Sandra Franken, würde sicher schon auf ihr neues Opfer warten. Bisher hatte sie noch jeden neuen Mitarbeiter aus ihrer Abteilung vertrieben. Sie war eine Zicke, wie man sie sich schlimmer nicht vorstellen kann. Lehmann tat mir jetzt schon leid. Für mich hieß das nur einen weiteren Namen für ein paar Wochen oder Monate zu behalten, bis auch dieser Typ das Handtuch geworfen hatte, doch ich irrte mich.Sobald die Türe sich hinter Lehmann geschlossen hatte, ging das Getratsche los."Der ist aber komisch.", sagte Frau Schulte kauend."Der ist voll die Schlaftablette.", urteilte Kollege Brand."Der bleibt nicht lang'", meinte Herr Pollmann.Mein Gegenüber, Michael Breiter, schwieg. Auch ich sagte nichts.Mir missfiel die Art, wie schon nach zwei Minuten über einen Fremden geredet wurde. Das konnte ja noch heiter werden. Das Todesurteil für Lehmann war schon unterschrieben. Mobbing nennt man das wohl.An diesem Tag sahen wir den neuen Kollegen nicht mehr. Er musste ja auch einiges lernen, bevor er seine Arbeit normal erledigen konnte.Ich erinnerte mich an die Zeit vor drei Jahren, als ich der Neue war. In die verschworene Gemeinschaft des Verkaufs aufgenommen zu werden, war nicht leicht. Wie musste Lehmann sich fühlen? Er saß in seinem Büro allein mit der Tochter vom Chef, der Königin der Zicken und musste weite Wege zurücklegen, um zu unserem Büro zu kommen. Das musste er fast ständig tun, denn der Austausch zwischen den beiden Verkaufsbüros war notwendig. Wann immer er unser Büro wieder verließ, wurde gelästert. Ich gebe zu, auch ich regte mich ab und an über den Kollegen auf, der nun einer von vielen war, die mich mit Aufträgen eindeckten, die ich oft wütend auf den übrigen Haufen Papier knallte. Wenn ich es heute überlege, muss Lehmann nicht gerade den besten Eindruck von mir bekommen haben. Zum Glück hatte ich bald Gelegenheit diesen zu korrigieren."Nun haben sie sich gefunden. Jetzt müssen sie sich nur noch erkennen.", dachte Julia, während ihr Tränen über die Wangen liefen.Ein knappes Jahr später verließ nicht Lehmann die Firma, sondern Sandra Franken. Sie erwartete ihr erstes Kind. Ich hatte einen recht angenehmen Arbeitstag. Es wurde viel mit den Kollegen gelacht und herumgealbert, als mein Telefon klingelte. "Lehmann", zeigte mir das Display an. Schon wieder! Ich konnte verstehen, das Herr Lehmann, der nun mit allem allein dastand, nicht wirklich einen Durchblick hatte. Sicherlich hatte die Franken ihm nur das Allernötigste in der ganzen Zeit erklärt, um ja nicht einen Teil ihrer Verantwortung an einen Mitarbeiter zu verlieren. Ich war wie gesagt guter Laune und meldete mich spontan mit den Worten: "Hier katholischer Hundefriedhof - Beschwerdestelle." Ich hörte ein Lachen am anderen Ende und die Erwiderung: "Hier Planet der Affen. Ich brauche Hilfe.""Was kann ich für dich tun?", fragte ich, ohne zu merken, dass ich vom distanzierten "sie" zum "du" gewechselt hatte."Ich finde die Artikelnummer für die Glasschale "Neapel" nicht. Kannst du mir die vielleicht sagen?"Auch Lehmann duzte mich nun. Ich gab ihm die gewünschte Auskunft. Ich musste schmunzeln, als ich den Hörer auflegte. Lehmann, dessen Vornamen ich immer noch nicht kannte, rief an diesem Tage noch öfter an und immer meldeten wir uns mit albernen Bemerkungen. Das Eis zwischen uns beiden war gebrochen.Es vergingen zwei weitere Jahre, ohne dass wir uns wirklich mal näher kennen gelernt hätten. Ich sah Lehmann nur ein paar Minuten in der Woche, wenn er mir Aufträge brachte. Telefonieren taten wir deutlich öfter, aber immer nur rein beruflich. Inzwischen waren die Büros mit neuen PCs ausgerüstet worden und wir verfügten nun über eigene E-Mail-Adressen. An diesem Tag ging es mir besonders gut. Urlaub stand vor der Tür und ich musste nur noch wenige Stunden ausharren, dann wäre ich für eine ganze Woche von meinem täglichen Leiden erlöst. Mir machte die Arbeit zwar Spaß, aber die hausinternen Intrigen und Lästereien der Büros untereinander konnten nervenaufreibend sein."Hier Schweine im Weltall.", meldete ich mich, als ich den inzwischen mehr als vertrauten Namen "Lehmann" auf dem Telefon blinken sah."Planet der Affen. Ich maile dir gleich mal die Adresse eines neuen Kunden. Der möchte heute Ware abholen. Geht das?""Na klar, für dich mache ich doch fast alles.", scherzte ich und mein Herz sagte mir, dass es nicht nur ein Scherz war."Natürlich machst du alles für ihn! Er ist wie du! Wann erkennt ihr euch endlich! Helft mir!"Kurz darauf leuchtete die Meldung "Sie haben Post" auf meinem Bildschirm. Die Mail enthielt die Adresse des Kunden. "Aha,", dachte ich, "Absender 'Christoph Lehmann'. So heißt er also."Ich konnte mir nicht verkneifen eine Antwort zurückzusenden. "Hallo Christoph,", mailte ich, "Auftrag für Kunden ist erledigt. Ich bin auch erledigt, aber habe zum Glück ab Montag Urlaub. Übrigens heiße ich Thomas, wo wir uns doch schon die ganze Zeit duzen."Ich bekam eine sehr nette Mail zurück, in der ich erfuhr, dass Christoph ebenfalls Urlaub hatte. Es gingen noch so einige Bildschirmnachrichten hin und her, in denen wir uns über unsere Reiseziele unterhielten. Schließlich schien Christoph endgültig davon überzeugt zu sein, dass ich nicht der mürrische Kollege war, den er in mir gesehen hatte. Er erzählte mir von einem Streit zwischen Frau Schulte und ihm, den ich natürlich mitbekommen hatte. Christoph fühlte sich mies. Er hatte Angst Unfrieden gestiftet zu haben. "Seid ihr sauer auf mich?", fragte er in der Mail. In diesem Moment hatte ich das erste Mal ein echtes Gefühl der Zuneigung zu ihm. Der Junge tat mir leid. Der Streit lag schon einige Wochen zurück. Hatte er die ganze Zeit diese Sorgen mit sich herumgetragen? Wenn ich ihm doch nur schon vorher gezeigt hätte, dass er mit mir über alles reden kann, dass ich sein Freund sein könnte, wenn er mich nur ließe. Ich schickte eine tröstende Nachricht zurück. Sauer waren die Leute in meinem Büro wirklich nicht auf ihn. Na ja, die Schulte hatte ihn seitdem allerdings endgültig gefressen, aber dass teilte ich ihm nicht mit."Habt Vertrauen zueinander! Ihr müsst zusammenhalten!", Julias Aura leuchtete. Sie zwischen Himmel und Erde gefangen. Seit vielen Jahren wartete ihr Geist auf Rettung.Nach meinem Urlaub erhielt ich direkt nach Arbeitsbeginn neue Post von Christoph auf meinem Computer. Er fragte mich, wie die Reise gewesen wäre und so schrieben wir wieder einmal hin und her. Fast wurde es mir lästig, neben dem Schreiben der Mails, die immer länger wurden, noch meine gewohnte Arbeit zu erledigen. Wir erfuhren immer mehr von einander. Wir hatten erfreulicherweise nicht nur das selbe Alter, sondern auch die selben Interessen. Wir waren beide Hobby-Schriftsteller. Nicht das wir schon etwas veröffentlicht hätten, aber es machte uns Spaß, Geschichten zu erfinden. Beide schrieben wir bevorzugt Fantasy-Storys. Während Chris, wie ich ihn inzwischen nennen durfte, mehr Richtung Sciene-Fiction, Zeitreisen usw. ging, erfand ich märchenhafte Welten mit Monstern und Elfen. Wir träumten beide von einer Karriere als Autor. Ich hatte das Bedürfnis, meinem neuen "Brieffreund" alles über mich mitzuteilen. Ich schrieb ihm, dass ich bei meinen Großeltern aufgewachsen war, weil meine Eltern sich hatten scheiden lassen und keiner von beiden das Sorgerecht haben wollte. Unglaublich aber wahr, waren Christophs Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als er noch ein Baby war und er war ebenfalls von seinen Großeltern aufgezogen worden. Zufall? Ich glaube inzwischen nicht mehr an Zufälle, denn es kam noch mehr.An einem der nächsten Tage trafen wir uns zufällig während der Mittagspause. Wir liefen uns einfach so über den Weg und beschlossen spontan die Pause gemeinsam zu verbringen. Es gab einen schönen Waldweg in der Nähe der Firma und auf diesem wollten wir bei Sonnenschein ein bisschen spazieren - auch eine unserer Lieblingsbeschäftigungen, wie sich herausstellte. Bei diesem Spaziergang unterhielten wir uns das erste Mal in den drei Jahren, die wir nun Kollegen waren, so richtig privat und über alles mögliche.Für den nächsten Tag verabredeten wir uns zum gemeinsamen Mittagessen in unserer Pause und einen Tag später beschlossen wir, uns abends in einem Lokal in der Stadt zu treffen."Ein Tonic!", bestellten wir wie aus einem Mund. Wir sahen uns nur an und lachten."Ach ne,", sagte Chris, "das hätte mich jetzt auch gewundert. Wir lesen die selben Bücher, hören die selbe Musik, lieben die selben Filme, sind beide Hobby-Schreiberlinge, sind Tonic-Trinker.... Habe ich was vergessen?""Ne Menge, glaube ich. Ich habe noch nie so jemanden wie dich getroffen. Wenn zwei Menschen etwas gemeinsam haben, ist das ja schön, aber SO viel Gemeinsamkeiten sind unheimlich."Ich sah Christoph in die Augen und hatte das Gefühl ihn schon mein ganzes Leben lang zu kennen."Habt keine Angst voreinander! Es ist alles in Ordnung. Ihr mögt euch aus einem Grund, den ihr bald erfahren werdet. Ich werde euch leiten.""Wenn du jetzt noch sagst, dass du lieber Tee trinkst als Kaffee und lieber Wein als Bier....""Was wenn?""Dann renne ich weg.", Chris lächelte wieder. Er meinte es sicher nicht ernst, aber was sollte ich nun sagen, es war tatsächlich so. Kaffee mochte ich nur zum Frühstück und Bier überhaupt nicht. Dafür liebte ich Tees und Wein."Bleib bitte trotzdem. Es ist so wie du sagst. Irre oder?""Das ist verrückt." Als Christoph zufällig das Bild, unter dem wir im "Rock-Cafe" saßen, näher in Augenschein nahm, wurde sein Gesicht ernst. "Ist das jetzt noch Zufall?" Er deutete auf den Titel des Gemäldes, der in kleinen krakeligen Buchstaben darunter stand: "Mystery"."Passt ja mal wieder alles zusammen.", sagte ich. In diesem Moment stürmte eine Horde Teenager, von denen jeder einen blau-weißen Schal um den Hals trug, das Lokal. Von uns unbemerkt, hatte man begonnen, auf einer Leinwand das Fußballspiel Gladbach gegen Schalke zu zeigen."Oh nee, Fußball. Ich hasse das.", stöhnte ich. Chris wäre mir, glaube ich, am liebsten um den Hals gefallen, als er von meiner Abneigung hörte. "Ich fasse es nicht! Ich kann Fußball auch nicht ausstehen."Langsam wurde mir mulmig. Konnte das alles wirklich nur Zufall sein? Bis auf unser total unterschiedliches Aussehen, schienen wir wie Zwillinge zu sein."Kluges Kind! Ich wusste es, du würdest es als erstes bemerken. Sag ihm schon was du denkst.""War ein schöner Abend gestern. Ich habe das Gefühl dich schon eine ganze Ewigkeit zu kennen", war auf meinem Computer zu lesen, als ich diesen am nächsten Morgen einschaltete. Genau das, was ich am Abend schon gedacht hatte! Spätestens in diesem Augenblick wusste ich, dass ich einen Freund fürs Leben gefunden hatte. Ich hoffte nur, Christoph würde ebenso denken."Er mag dich auch! Zweifle nicht! Seht euch in die Herzen, nicht in die Köpfe!"Dann kam ein Tag, der mir noch immer in den Knochen steckt. Während ich "den Lehmann" so gut kannte, wie noch nie einen Menschen vorher, ging das üble Gerede über ihn weiter. An diesem Tag war es besonders schlimm. Keiner meiner anderen Kollegen hatte mitbekommen, dass Christoph und ich uns angefreundet hatten. Das Unglück begann, als Herr Jacobs aus der Buchhaltung zu seiner Busenfreundin Schulte kam, um mal wieder den Betriebsklatsch loszuwerden. Während des Gespräches fiel der Satz: "Seht ihr den Idioten vom Export heute noch?" Damit konnte nur mein Freund Christoph gemeint sein."Nein, seitdem ich Streit mit ihm hatte, kommt er kaum noch. Der schickt andere Leute vor."Dabei fiel Frau Schulte's Blick deutlich auf mich. Es war wohl doch durchgesickert, dass ich mit ihrem "Hassobjekt" sympathisierte."Der kriegt ja gar nix auf die Reihe.""Der ist ja auch nur blöd.""Und ein Temperament hat der! Wie ne Packung Valium."Die waren noch die harmloseren Bemerkungen meiner "lieben" Kollegen. Ich spürte, wie das gute Verhältnis, das ich mir in den sechs Jahren bei "Geschenke-Franken" zu meinen Mitarbeitern aufgebaut hatte, innerhalb von Sekunden zu Staub zerfiel. Meine Halsschlagader schwoll zu beachtlicher Größe. Die konnten mich alle mal! Gleichzeitig fragte ich mich warum mir das Gerede über Christoph so nahe gehen konnte. Die Kollegen hatten mein wütendes Gesicht wohl bemerkt. Nun gingen sie auf mich los. Allerdings machten sie das so geschickt, dass mein Name nicht fiel."Die Frau Liebling und Frau Kranz aus der Buchhaltung machen jetzt immer zusammen Mittagspause und nach Feierabend treffen die sich auch.", sagte die Schulte sehr laut und wieder mit Blick in meine Richtung."Die stehen wohl aufeinander.", sagte Brand, eigentlich einer meiner nettesten Kollegen, aber mir platzte der Kragen. Die Botschaft war angekommen.
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