Nomen stehen im Singular (Einzahl), wenn sie e i n e Sache bezeichen,6 r7 c- R) A% I. o2 {& Y9 y% w
und im Plural (Mehrzahl), wenn sie sich auf z w e i oder m e h r e r e Sachen beziehen./ i0 V P3 [; C
Man unterscheidet grunds?tzlich zwei Arten der Pluralbildung:, m/ ? W4 M V6 D4 H* a% M. E- _
die Pluralbildung der schwachen Deklination
' v/ l+ \5 k4 x* g die Pluralbildung der starken Deklination.* O3 C( O8 j' u _- O; ^) Y6 k0 y
Pluralbildung bei schwacher Deklination
, |) }3 F1 {$ x2 ` Die Endungen -n oder -en werden an den Wortstamm angeh?ngt.( b8 o, j; b! [1 A; @' C) C# x8 f
Der Stammvokal wird nicht umgelautet.4 z1 f6 x% k* C) R5 `* c" }4 @& J
Zum Beispiel: der Hase - die Hasen3 O8 H7 [6 f/ J2 h1 y9 b
der Mensch - die Menschen
4 V# N Y8 J, H) h- K y# s Pluralbildung bei starker Deklination' Y: @" y0 m) S' w
1. die Endungen -e oder -er werden an den Wortstamm abgeh?ngt,3 Z3 j `0 u8 W$ z# ^( I! j' U/ f
dabei wird ein umlautf?higer Stammvokal (a, o, u, au) umgelautet.
# a8 n5 |( _' {9 G0 V% | Zum Beispiel: die Bank - die B?nke) H6 Z1 \- B* u$ h4 E. n
das Blatt - die Bl?tter
E0 H3 C- @+ v( Y+ C4 `2 r 1.1 Umlaut von a nach ?) Q- j2 p* P5 l z, r" i0 h
der Ball5 ^+ i( b i- |* z
die Bank
8 ^. u( H7 y3 b7 y das Blatt3 c/ V6 g- e B9 M
das Dach$ S2 X3 @9 B- K. x# ]' p
der Damm
% @5 j |. C5 W+ a5 X; \2 K3 j der Darm; E% w+ M1 G' w# E6 i& T5 g6 Y
das Fass
1 j; g# m& O5 f das Gehalt
" B& M) f. Q6 N {# p2 X a$ x+ q5 N$ _ der Gang5 z) @' {# B$ I2 Z+ W; z* H, O1 g
das Getr?nk9 w+ Y4 D0 s! v, q( B$ D
das Glas
# M! f$ u6 n, [* ~ das Gras; R C* w) w; E! K& X
der Hahn
, V: U9 V8 j( R$ C9 D) B die Hand
& z2 ~9 t1 ]: W6 x der Hang2 U% C; H2 u: c& w6 K# N! X
der Kamm
$ B# D1 D/ [3 V4 h. o das Lamm% X8 V- G: v' z' L' ^
das Land( @+ S/ C! A6 z0 z1 W! p& R2 ^- |* D
der Mann
, ]; Y% X) i& }# f$ S6 z# R2 X das Rad
p, ^. A5 u# w X2 H. ]. q( ^2 m der Sarg0 J/ O& g: I' H/ H" X
der Schrank. T& [4 v5 w: `" l6 F
der Schwamm4 C) q. T) e9 Q
die Wand die B?lle
7 C, X/ j6 L0 ` die B?nke
8 \* t2 h0 U. u6 ]6 ^7 m die Bl?tter: [3 U3 I6 _9 O3 j, P' J, ^
die D?cher
/ }# h! j& i3 ^ o6 ? die D?mme
1 `2 g1 c% ?( z4 B/ U L die D?rme4 V! q, t" A+ {& l& s
die F?sser5 f1 j; G y7 a
die Geh?lter
& |- \+ q% [( f' z) B9 r: o! e die G?nge
/ D. V" ?" K M8 ]# ^$ _% S) ]% m die Getr?nke
' @! E! R4 A7 I7 C' N die Gl?ser
' W1 T9 o9 i1 I k0 M die Gr?ser7 w* B1 ?! ]. v4 K# {+ o
die H?hne
' S g. {" h' c& ]9 b& [ die H?nde$ P- {6 H9 ]# ?/ Z% y) L
die H?nge
; W! p: G# Q- c die K?mme. r8 c+ Z; X7 M; N
die L?mmer# v( d1 g) t& }5 J6 c# l0 `
die L?nder
* {9 x7 @% [8 s' A die M?nner
; y7 O, m* A4 S1 \ y. D4 X% L die R?der& u" ~4 s! U4 b6 h
die S?rge, B6 n$ s: s: a
die Schr?nke ?! H0 O* V0 g ?& q- ]% Z
die Schw?mme. \+ B* I* P0 j2 l* ]: Y3 {2 g
die W?nde
/ ?* {, T) |+ J$ u 1.2 Umlaut von o nach ?
y ^" K& \- L das Holz7 }$ D$ _& P* G$ A* m; }
der Storch( d+ ]* v# k1 @& ?" |8 G, e
der Sto?' F; U. V/ J2 \8 ?: c3 }) e0 B
der Wolf die H?lzer
& e5 z( q. m' E2 N die St?rche
. ~: M& T7 w6 S5 ?2 Y9 ` die St??e: ?; Y/ g3 \; N0 H
die W?lfe
8 T T& j5 |! }) h 1.3. Umlaut von u nach ü) \0 `( @4 a" x* ^
der Bruch8 y m! L5 p- f- C5 [3 t" P. Q
das Buch
2 [2 d' H* b A+ j der Bund
0 Z( R% P n& V) k3 R. m/ ~0 m der Entschluss$ `% _5 n; I0 o4 [3 S* Y; @0 B
der Fluch
1 u/ w* i0 x0 P; W3 Y0 s der Fluss
e6 I) [5 k6 B# ~ der Fuchs9 ~' z9 M. G7 G2 C6 f( o
der Furz
5 V6 V3 u4 @# f2 T% h der Guss0 s0 P; ~* d% a1 \
der Hut) Q3 J( [* p, z
die Kuh* @2 i& \: c* e4 H
der Kuss) r2 r: ^) y6 n! `# u9 j; H- e
der Luchs+ E! G( q- b8 N* x: `+ R5 I
die Luft$ V- B4 `; t% O; [ [0 J) d
der Mund
0 G3 {6 U' B1 D1 M die Schnur+ b+ {5 f g' Q* Y! Z* h6 Q
der Schuss2 _) g7 H; t R h- N; J8 o! v
die Stadt
0 d- S! [* c1 l8 J/ i der Strumpf
0 f5 I' H' K3 @ der Stuhl
7 c! B T& {9 G* w, @4 e" R9 o$ G das Tuch6 }8 c1 G4 N! Y7 G6 {7 {* R
der Verschluss! c% A% e, a5 {, L1 e0 l
der Wurm
- }" k; Z: T/ I! l+ r% B; b die Wurst
, ]; v9 h: o6 d! Z# l) a/ j6 ] der Zug die Brüche
& z4 n. C0 z Z8 \( G+ V7 f die Bücher
& W6 W. u8 K8 E3 i+ U( s die Bünde
! ?: ~& Z0 ^- c/ e die Entschlüsse0 H9 Y# I" f4 x9 K# Q4 r7 q
die Flüche
( v2 H" E. J1 n* G' P( r- k2 ^7 z. f# f( N8 d die Flüsse
0 A0 o; }: q" G4 ] die Füchse
8 c, d, o6 O. f% w! w die Fürze9 p4 D( ]% B" A( t* K
die Güsse* u6 l4 y X3 |( T+ B: \
die Hüte
3 Y9 S9 H1 _; \2 s& v% m$ P die Kühe. Q) U8 m" ^4 S4 }
die Küsse
% f* \; E* ]3 c6 q# G/ \ die Lüchse
& c' g) X v8 j# \- Q Y die Lüfte
% b" m, o; n* M% G0 h die Münder0 L6 @6 j2 \: `2 _0 S2 e; S* K
die Schnüre
$ j- o: o& l" w/ h' _ die Schüsse9 }& }* v2 R- o! V. r- x
die St?dte, N x; h4 G" m& K1 v6 C: p
die Strümpfe4 w2 `4 \2 X2 s- w) A7 v
die Stühle) ^9 b5 L: S d1 r0 i
die Tücher
( [& `2 i& w/ ^9 [& t/ ~2 J- S. P' f die Verschlüsse- [8 o$ T9 G4 h2 l
die Würmer4 ` s' P1 b$ a8 a% G% A8 s. s7 W
die Würste* C. j" o* ^- x: ]* _4 M2 u }
die Züge
+ Q7 y- K1 V) [ 1.4. Umlaut von au nach ?u
2 O1 x& x6 v$ {! Y6 E& Q& R der Baum
! n% [; Q9 c# H das Haus! G8 F( e6 q+ W! Q
die Maus
7 R8 m' i) H: w+ K7 ~ der Raum2 `6 K* V4 M8 Q0 A# f4 ^# C
die Sau
7 d/ H, ~. v2 p5 T, [$ B der Schaum
% z, v" A" A6 W9 b7 `, } der Strau?
, x/ U% P, i0 N# m der Traum
2 g. m& A# I1 B3 A5 o der Zaun die B?ume: u! T' `2 J" t3 p6 ?; S
die H?user
2 _! x! l+ H( c* E! J& s4 O die M?use; P, ]* j& L6 N1 u5 M& m, B
die R?ume4 F1 d9 K3 Q# \# c! z4 H
die S?ue (J?ger: die Sauen)
9 |, V. C. p8 y% T2 m5 Y/ K die Sch?ume
' S8 @3 I% `, A& L die Str?u?e
8 b& F! L2 H( k6 V die Tr?ume
' M& |( `8 X, i9 a# J2 O! d5 B H die Z?une |
发表于 2012-8-16 22:20:22
