K?nig
' k6 {4 \- c/ K3 a4 g Die wichtigste Figur im Spiel. Der K?nig kann ein Feld weit in jede Richtung ziehen.) @4 c4 h; t O! C$ ]; ^; e
K?nigsbauer
9 E: o a# r" Z+ ?2 G Der Bauer, der vor dem K?nig steht.; }1 E7 r& b/ Z3 W3 |! @* S
Lange Diagonale9 `) T8 i3 n e# U- b/ d# B! Q1 v1 { W
Die Diagonale von a1 nach h8 ist die lange schwarzfeldrige Diagonale, w?hrend die Diagonale von a8 nach h1 die lange wei?feldrige Diagonale ist.2 }" T0 T+ Y& q; Q5 k- k* @
Lange Rochade
! g9 w2 e9 W9 q0 U Der K?nig bewegt sich zwei Felder auf seinen a-Turm zu, w?hrend der Turm über den K?nig hinweg geführt wird und direkt neben den K?nig gestellt wird. Alle Felder zwischen K?nig und Turm müssen frei sein und K?nig und Turm düfen noch nicht gezogen haben.
, @7 _1 c$ `- _9 b Leichtfigur
# n; F ~2 b+ @! B9 Z- ]; X Springer und L?ufer bilden die Gruppe der Leichtfiguren.# [8 }! k/ U) T0 j6 ^2 I
Linie
* z1 F* h5 b. S3 j. q+ J5 k+ f$ W N Die acht vertikalen Spalten des Schachbretts hei?en Linien und sind von a bis h benannt. Die Bauern bewegen sich entlang der Linien.
- T# |- o& [* z2 d L L?ufer
% ]. _: }* Q. q9 u Figur im Schach. Der L?ufer bewegt sich auf den Diagonalen des Schachbretts.1 {. m$ ?. X2 A4 {8 K- G7 D* ^( K" _
Material5 ~" w, E E1 ]6 c) u2 O7 F# {: x
Die Gesamtheit der verbliebenen Figuren ohne die K?nige auf dem Brett.
2 n! l* d3 x: g Matt (Schachmatt)4 |6 [- D1 v/ B" a" S- X
M?gliches Spielende. Der mattsetzende Spieler ist der Sieger. Das Matt tritt ein, wenn der bedrohte K?nig nicht in Sicherheit gebracht werden kann.
) s' z* A6 j) C3 ]1 `6 c Partie. O, \3 _$ g7 k# _" w# Y. ^" m
Ein Schachspiel.
. `; ~" p9 f @* _1 }0 h Patt
0 O6 J& A( V! ]1 ^0 e M?gliches Spielende. Das Patt geh?rt zu den Remisarten. Dem am Zug befindlichen Spieler seht kein regelgerechter Zug zur Verfügung, wobei er nicht im Schach steht.4 q/ ]+ ~3 x9 R6 ?$ z
Reihe
# A' y1 ^8 o, o& g: r2 }8 u8 V. } Die acht horizontalen Zeilen des Schachbretts hei?en Reihen und sind von 1 bis 8 durchnummeriert. In der Grundstellung stehen die Bauern auf der zweiten und siebenten Reihe.# r& G, S4 [5 t- R- L3 h
Remis. W+ ]& f7 z/ r# k
M?gliches Spielende. Unentschieden.
* n9 W, C5 K. L5 @ Rochade. B& R# W( V5 g A% M
Spezialzug an dem K?nig und Turm beteiligt sind. Siehe auch lange und kurze Rochade.
* c: F6 R2 N. H R?sselsprung0 }: @- [8 b' z4 d2 q( o
Gangart des Springers. Der Springer zieht zwei Felder in eine Richtung and anschlie?end ein Feld zur Seite, wobei die Seite w?hlbar ist.) Z/ K8 _0 M& @! f. v/ ]0 {
Schach1 L; g, \% W. Y& J2 v8 _) K7 w( B5 o
Die Drohung den K?nig im n?chsten Zug zu schlagen. c' ?' K' E5 W& E
Schachmatt
5 A" r9 F3 J6 Z9 o' V& o0 _ Siehe Matt; `# i6 G B. Z4 k* ~; A
Schachmuster
Z: y! j/ q. H2 \% u Unter Schachmuster versteht man Man?ver, Themen, Technik, Tricks, taktische und strategische Konstellationen, die so h?ufig vorkommen, da? es sich lohnt diese in den schachlichen Denkprozess aufzunehmen.
0 B0 D" \1 u2 ^3 V* N) ~7 W W& F Schlagen4 V7 _: i0 D W. z
Wenn ein Figur gem?? ihrer Gangart das Feld einer gegnerischen Figur erreicht, wird diese vom Feld genommen und durch Erstere ersetzt. Diesen |
发表于 2012-8-16 22:32:39
