Da kam ein St?dter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach das Tier am n?chsten Tag bei dem K?ufer abzuliefern.
4 x& T9 C$ ]8 i( l N+ B Am n?chsten Tag kam der Bauer und bedauerte, dass der Esel gestorben war.
$ e1 p' L- u# Z6 _3 ~$ L "In dem Fall", sagte der St?dter, "will ich mein Geld zurück."
( m# U y) s/ S' W. C4 @6 B Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der St?dter er wolle den toten Esel haben.
+ [$ Q/ z& D- z" { "Nun, was willst du mit dem Kadaver?"1 k. o6 q3 A( ]: S/ E5 D! x
"Ich werde ihn verlosen!"
$ x" _, F) `+ E) K' p "Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!": \9 i" j9 O7 [0 a
"Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!"
, e: h6 d' C0 i# E N. C$ t5 T Einen Monat sp?ter treffen sich die zwei wieder.
& b0 @, U; e( |' p7 | "Na, hast du den toten Esel losbekommen?". V U0 } Q; `- I& a
"Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998.00 Euro profit gemacht!"
$ y4 n' e7 ]& M7 n3 u "Hat sich denn da keener beschwert?"* U2 X( y, D4 K/ W( v
"Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben." |