</p> Der Lord führt eine Gruppe Touristen durch sein Schloss Einer der Besucher hat eine au?erordentliche ?hnlichkeit mit dem Lord. ?War Ihre Mutter vielleicht einmal Stubenm?dchen bei uns?“ fragt der Adelige herablassend. Neun erwidert der Besucher, ?aber mein Vater hat vorübergehend als G?rtner Im Schlo? gearbeitet.“
: \9 J- X' c5 K9 k ~3 K Ich habe geh?rt, ihr fahrt dieses Jahr doch nicht nach Argentinien’?“$ f2 K$ ^6 w0 Y* [% f
"Das ist ganz falsch! Nicht nach Argentinien sind wir im letzten Jahr gefahren. Dieses Jahr fahren wir nicht nach Hawaii!“8 }6 z( R5 h# P; M9 y" G
Von meiner letzten Kunstreise habe ich mir einen Sekret?r aus dem Biedermeier für mein Schlafzimmer mitgebracht.“5 B2 T) y- G& c; r
"Was – glauben Sie, das so ein alter Kerl noch viel bringt?“
; Q& \/ ^8 ?! H0 c! [+ A2 l0 l Winkt ein Gast im Lokal dem Kellner: ?Herr Ober, ich habe jetzt schon zehnmal ein Schnitzel bestellt!“ "Ja, bei so gro?en Mengen dauert es eben ein bi?chen l?nger, mein Herr!"
3 o3 z4 y: C& { "Regnet’s hier bei Ihnen eigentlich immer?“/ R1 l' X* G& k% |
fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen b?rtigen Tiroler.
: o# {6 a3 t2 }3 O& d3 @$ | "Nein, im Winter schneit’s.". q" U; H$ \ J I! H+ O
Verzweifelt schleppt sich ein Verirrter durch den Wüstensand. “Wasser! Wasser!“ st?hnt er. Nach zwei Tagen sieht er pl?tzlich einen Mann mit Bauchladen, der Krawatten verkauft. “Sch?ne Krawatten gef?llig?“ Der Verirrte winkt ab und r?chelt: “Was soll ich mit Krawatten? Ich habe Durst...! Wasser!“ Tage sp?ter sieht der Verdurstende am Horizont eine Oase. Er erreicht sie mit Müh und Not und sieht unter Palmen ein Restaurant. “Wasser.“ st?hnt er mit letzter Kraft. “K?nnen Sie haben meint der Portier“, aber ohne Krawatte kommen Sie hier nicht rein!“- L8 }+ ^: |* E5 C+ d. C" x7 n( E
Woher kommt denn der weise Fleck auf deinen Bauch?“ fragt er die Freundin nach der Rückkehr aus dem Urlaub. “Oh“, erwidert sie verlegen“, der ist von dem Taschentuch, in das ich den Knoten gemacht hatte, damit ich nicht vergesse, mich alle Viertelstunde her zudrehen.“
1 p# _, M- c0 ]- t, c" M Krause tr?gt sich in das G?stebuch des kleinen Hotels ein und bemerkt, da? hinter dem Namen eines Gastes die Abkürzung “MdB“ steht. “Was bedeutet das?“ fragt er den Portier. “Mitglied des Bundestages, mein Herr.“ Krause greift zum Kugelschreiber und malt hinter seinen Namen die Buchstaben “MdO“. Und was bedeutet das?“ m?chte der Portier wissen. Mitglied der Ortskrankenkasse.“
7 c; X" u( ^! @ Von einem “Paradies an der Riviera“ kann wirklich nicht die Rede sein... Mi?mutig stapft Zenker durch den nun schon drei Tage gleichm??ig niederprasselnden Regen am Strand entlang. “Warum machen Sie ein so b?ses Gesicht?“ fragt ihn eine reizende Italienerin. “Soll ich bei diesem Hundewetter auch noch fr?hlich sein?“ grollt Zenker. “Aber gewi? doch, Signore! Sie haben Glück, da? es regnet. Denn wenn hier die Sonne scheint, h?lt es vor Hitze kein Mensch am Strand aus.“
& B6 b/ q, G+ H; a+ S "Nicht schon wieder ’nen FKK-Urlaub! Ich m?chte endlich auch mal einen neuen Bikini haben, du Geizhals!“, protestierte die Ehefrau.
6 n5 g1 M4 G6 w, @% ] Herr Ober, das Kalbsteak ist aber z?h!“
0 c& u( R0 w% L2 @1 ~( D& b9 } “Mein Herr, ich garantiere Ihnen, das Tier ist noch vor drei Tagen hinter der Kuh hergelaufen."
4 N, w( ^8 s: P+ R- m% | “Aber bestimmt nicht nach Milch.“
; E: L' O' P8 o Obwohl die Eheh?lfte seit Monaten kr?nkelt, ist der Mann für “zwei Wochen Paris im Frühling“ . Da sitzen sie nun am Boulevard St. Germain und halten H?ndchen.
' s3 `0 y+ J! V& c1 q "Wei?t du, Mausi, wenn eins von uns beiden sterben sollte bleib’ ich in Paris!“
6 P9 s+ Z! y, a* V( n+ U" a Gleich am ersten Tag ihres Urlaubs auf Kampen streift die Dame, ganz Dame, durch die einsamen Dünen der Insel. Pl?tzlich trifft sie beinah der Schlag: Ein nackter Mann treibt es mit einem anderen. Die Dame steht starr. Der aktive Mann hat irgendwie das Gefühl, er müsse ein Wort der Erkl?rung abgeben, pausiert ein bi?chen und erl?utert: “Der Mann w?re vorhin beinahe in der Brandung ertrunken.“ “So“, gibt sie giftig zurück, und weshalb machen Sie dann keine Mund-zu-Mund- Beatmung?“ “Eben dies, liebe Dame, war der Anfang unserer wundervollen Freundschaft!“
- I& z5 H. E7 ~% h/ |' E4 t) ] Der Frühstücksgast anerkennend zum Kellner:7 Q- |& I/ Q% y5 M. h- _1 {2 `- L& T
“Das Muster auf der Butter ist heute aber besonders hübsch!“3 ?5 T1 a; s" d8 e9 G. f
“Nicht wahr antwortet der Kellner stolz.
`% _; l* ^+ J' E! f- R “Das hab’ ich auch mit meinem Taschenkamm gemacht.“
- c9 V* z- p+ F, a Der Flugkapit?n fühlt eine Pistole im Nacken. Eine herrische Stimme sagt: “Das ist ein überfall! ?ndern Sie den Kurs, und fliegen Sie nach New York!“ “Nehmen Sie die Pistole ruhig weg. Sie haben ja die Durchsage geh?rt. Wir haben l?ngst Kurs auf New York!“ “Das hie? es bisher noch jedesmal. Aber immer sind wir schlie?lich doch auf Kuba gelandet.“
4 ]1 k" K a' j) p8 p Der weitgereiste Tourist erz?hlt:8 T7 G1 x, `1 c) m, F U% f
“Ich bin also wohlbehalten wieder zurück von meiner Indienreise. Das sch?nste war eine Tigerjagd!“
3 W9 q- k* w/ E5 G; g/ y “Haben Sie denn Glück gehabt?“- R7 H C4 {$ K# N' `+ n
“Ja, es ist mir Gott sei Dank keiner begegnet!“! w0 `8 B1 r' c! p& n8 A
Wie war’s denn beim Wintersport?“ wird Lustig gefragt. Das Skigel?nde war gro?artig, aber die Verpflegung...“, sagt Lustig bekümmert. “Ich wohnte bei einem Bauern oben am Hang. Am ersten Tag gingen drei Hühner ein. Da gab’s tagelang nur Brathuhn. Dann verendete ein Kalb. Die halbe Woche fütterte man mich mit Kalbfleisch Schlie?lich wurde die Gro?mutter krank – da bekam ich’s mit der Angst und haute ab!“
( l! e3 a: y5 {6 c: M Klein Erich geht auf seine erste Seereise.9 S; h& ?2 S$ M! v: X
“Mein Schiff“, erkl?rt der Kapit?n stolz“, macht fünfzehn Knoten in der Stunde.“$ z4 i: E/ h0 i# S0 I
“Enorm! Enorm!“ staunt Klein Erich. “Aber wer macht die vielen Knoten wieder auf?“
+ O/ C" b8 D+ S. L Warum hast du dir für die Urlaubsreise mit Helga ausgerechnet die Strecke durch Tirol ausgesucht?“ Ganz einfach: Da gibt es vierundzwanzig Tunnels!“9 M# D5 J- M1 }) N% N
Die Pensionswirtin zum abreisenden Gast:
, ?" v8 |9 q E, x5 h “Nicht wahr, Sie empfehlen mich doch in Ihrem Bekanntenkreis weiter’?“
- c; t) a& j" O “Ja, sehr gern, nur wei? ich im Moment niemanden, gegen den ich etwas habe.“
. r# @+ R1 O& z W! i0 d, x1 A Wie komme ich zu der n?chsten menschlichen Behausung?“
5 |5 g0 Z8 D- U! c1 _+ z" o fragt ein Autoreisender in der Wüste einen Araber.
' x. K7 b1 Q. Z8 O% G+ g. Y/ M4 a “Da fahren Sie jetzt immer geradeaus, und übermorgen biegen Sie links ab.“. H4 U0 u" S3 Z" x
Solle ist auf Urlaub. Er hat sich etwas Besonderes ausgesucht und ist auf den Balkan gefahren. Sp?tabends kommt er in eine kleine Stadt. Er h?lt vor einem unscheinbaren Hotel. “Sagen Sie“, fragt er den Besitzer“, kann ich hier ein Zimmer mit flie?endem Wasser haben?“ “Wieso?“ frage ihn dieser fassungslos. “Wollen Sie vielleicht angeln?“7 E0 S+ D6 n8 g6 K/ H5 `
Herbert fragt seinen Kollegen: “Du warst doch in den Ferien am FKK-Strand. Wie fandest du denn die Miezen?“ “Na h?r mal“, antwortet der, “das war ja nun wirklich kein Problem!“
5 U5 H: G( W- ?) X8 q Schmitz besucht zum erstenmal Schweden. In Stockholm besucht er eine Sauna und l??t sich anschlie?end massieren. Die blonde Masseuse fragt Schmitz nach seiner Nationalit?t: “Ok Svenske’?“ “Warum nicht’?“ antwortet Schmitz und legt sich erwartungs froh auf den Rücken.
# Z+ T" y- O B& W, L! g, g. _ ^ Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich denn am besten in den Louvre?“2 h/ Z7 D4 z# v
“Am besten in ?l!“
6 {$ a! ~2 Q* y2 T5 b- [! _1 v Eine junge Sekret?rin hat jahrelang hart gespart und leistet sich nun endlich die Kreuzfahrt Tr?ume. In m Tagebuch steht zu lesen: “Montag: Ich habe die gro?e Ehre gehabt, zum Abendessen an die Kapit?nstafel gebeten zu werden. Dienstag: Ich habe den Vormittag mit dem Kapit?n auf der Brücke verbracht. Mittwoch: Der Kapit?n hat ’ Antr?ge gemacht, die eines Offiziers und eines Mannes von Welt unwürdig sind. Donnerstag: Der Kapit?n hat gedroht, er werde das Schiff versenken, wenn ich nicht nachgebe. Freitag: Ich habe eintausend sechshundert Menschenleben gerettet.“
Y0 o( i, s1 g( I7 V) S+ T Flocke sieht zum erstenmal die Ebbe.
% O2 `( Y' R' a; W- B- R7 m “Frechheit.“ meint er
7 M: _7 K/ A- j “Kaum sind wir hier, haut das Meer ab!“
: N8 z X- y( p+ e- ~" @' I Der Urlauber meint gro? : “Ich m?chte bitte ein Dutzend Austern.“ Gro?e oder kleine?“ frage der Ober. “Das müssen Sie besser wissen“, erwidert der Gast. “Ich habe Kragenweite fünfzig.“4 E _! q6 N- i/ v" f/ ]
M?chten Sie die Forelle blau essen?“ fragt der Ober. “Nein“, erwidert der Gast, servieren Sie erst den Fisch und dann die Getr?nke!“6 W* ?7 W' Y- E; M# L4 q
Ach, Schatz“, bittet Frau Bollmann “erz?hle doch noch mal, wie ich unseren Zimmernachbarn in Rimini das Leben gerettet habe!“ “Ja, das war so: Meine Frau hat die Arie der Aida im Hotelzimmer gesungen. Da klopften die von nebenan an die Wand und haben gerufen:, Wenn Sie nicht sofort mit Ihrem Gekreische aufh?ren, bringen wir uns um!’ – Sehen Sie, und da hat sie aufgeh?rt und eine Familie gerettet!“
7 {) C( U* b8 |; G5 v Na, wie war denn der Skiurlaub “Ach, miserabel!“ “Wieso denn des? Ich denke, das Essen war klasse, das Hotel phantastisch, das Wetter prima!“ “Ja, schon! Aber der Fernseher flackerte vom ersten Tag an furchtbar.“
/ T; b: y& [; r2 n Schild vor dem Eingang einer Moschee in Kairo: “Es ist ebenso verwerflich dieses Haus mit Schuhen zu betreten, wie einer Jungfrau die Unschuld zu rauben.“
2 Q% ]# t% V# N Handschriftlicher Zusatz eines Touristen:& o3 ^8 s b6 z6 s1 j) z8 H
“Beides probiert – kein Vergleich!“
# }# S. Q0 O1 L. r' F+ y) Y! l Tja, mein Lieber, was sagen Sie zu diesem Wein?": n" P' y+ S" b. x$ k& P4 r0 q
"Hm... tja... ein bi?chen ?l dran, und dann einen frischen Salat hinein - dann w?re er gar nicht schlecht |