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[综合] 德语综合辅导:度假

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发表于 2012-8-16 21:33:09 | 显示全部楼层 |阅读模式
  Urlaubs - Witze
5 A  M) B. H* B0 @' Y  Ein Fremder spricht einen Einheimischen an:, z# h2 b/ l* ]( d' U7 c
  "Do you speak English?"  x- }, x2 L- Y" f
  "Yes, a little. Und Sie, sprechen Sie Deutsch?"9 G' G% a. n6 G- X
  "Auch ein wenig."
. d5 P5 ^3 U$ y# L2 k  "Also, dann reden wir doch deutsch miteinander. Warum soll denn ich der Dumme sein, der sich blamiert?"
0 u8 Z! {  d$ I  Das junge Ehepaar hat sich als Ziel der Urlaubsreise den K?nigssee in Oberbayern gew?hlt. Es gef?llt ihnen sehr gut, und der Ehemann knipst, was er nur finden kann Im vertrauten Malerwinkel treffen sie einen Künstler vor seiner Staffelei. Sie bleiben beide stehen und schauen ihm eine Weile zu. Endlich klopft der Mann seiner jungen Frau auf die Schulter und deutet auf seinen Fotoapparat. "Siehst du", meint er nachdrucksvoll ",so mu? sich nun einer plagen, wenn er seinen Fotoapparat daheimgelassen hat!"
* B- o% V) `6 \! Z- D7 o  Was war dein sch?nstes Erlebnis im Skiurlaub?"
- ], N) g* T; f0 \- k4 k  "Als der Gips endlich wieder runter kam..."
9 z: |9 [1 |& i/ V1 p  Im Briefkasten liegt eine Urlaubspostkarte. "Gute Nachrichten von Müllers aus Las
4 J& R: i! l7 {' }  Palmas! Es regnet in Str?men. Das bedeutet zweihundert Las-Palmas-Dias, die wir: m- p. h9 T- }4 b3 E. i
  nicht ansehen müssen!"
: {) A+ X1 W5 r# t4 ^  Ein Urlauber will nach Bangkok. Das Fr?ulein im Reisebüro fragt Ihn:
, ]: \) X9 s- s  "M?chten Sie über Athen oder Bukarest fliegen?"
( e- |! f; l+ i9 A* H* R' ?) H% ~( }3 U6 x  "Weder noch. Nur über Ostern."& O+ O: f" [1 l
  Zwei werdende V?ter sitzen in beklagenswertem Zustand im Wartezimmer der Entbindungsklinik von Venedig.
; l$ q/ ?7 U4 W5 T2 l- e4 U1 s+ n  "Damit haben wir nicht gerechnet", ?rgert sich der eine,
/ N" z3 s5 F" T: x% I  "da? das ausgerechnet am letzten Tag unseres Urlaubs passieren mu?!"
) u+ O8 K; T2 ?. L( I' [  "Was soll ich da erst sagen’?“ entgegnet der andere.
! k# e+ o. h; N& A; U  "Bei uns ist es der erste Tag der Hochzeitsreise."- p/ u3 J8 i6 I8 W. T  b, y# V' x
  Ein Tourist hat sich im dichten Londoner Nebel verirrt. Schlie?lich fragt er einen Passanten:7 b0 |+ t3 ?0 N! }+ L8 k& ^
  "K?nnen Sie mir sagen, wo es zur Themse geht?"
- X1 i) F4 @% b/ Z) S5 M8 R2 @  "Ja, die ist gleich hinter mir."
5 U% }8 ?* H) A. M( E+ v  "Sind Sie sicher?"1 T  x! z: q5 C3 R1 H) c
  "Ganz sicher! Ich komme gerade raus..."4 M6 P& O# p' P6 c4 ?* ?! I+ _) v6 t7 U
  Vor dem Hotel in Krakau stand auf einer Tafel zu lesen: “Hier wird Englisch, Franz?sisch, Deutsch und Italienisch gesprochen!“ Der Gast versuchte in allen Sprachen, sich zu verst?ndigen. Keine Antwort. Schlie?lich fragte er auf jüdisch: “Wer spricht denn hier eigentlich die Sprachen’?“ Antwortet der Portier: “Nur die G?st’, scheener Herr!“
2 ?: O/ L! ?5 G7 \+ \5 g6 n3 o  "Machen sie eigentlich Schmalfilme Im Urlaub") d  M" r. Q0 @# }
  "Nein, das geht nicht. Meine Frau ist viel zu dick!"
% t/ g% d9 I$ `0 c  Z  Leo ist furchtbar schüchtern. Als er in einem Hotel einen Lift besteigt, fragt ihn der Liftboy:: n  _6 @: \# S1 v: F
  "Welches Stockwerk’?"
; d% H3 N& y# H6 k1 W* i; P  Flüstert Leo: "Vierter Stock, falls es für Sie kein Umweg ist."4 Y( a7 n" t6 _
  "Bevor wir in Urlaub fahren, ist meine Frau immer wie ein Krimi."/ {1 T$ O0 y* _8 U/ y: q0 u3 q
  "Wieso wie ein Krimi?"
0 V. j2 `2 V$ K) z2 l; ^  "Na ja, packend bis zum Schlu?!"
* p5 E5 y8 y9 w0 M" a# @5 e  Ein Tourist geht in spazieren. Da kommt ihm ein dicker Araber entgegen, der auf einem Esel reitet und seine Pfeife raucht. Hinter ihm trottet, ein paar Meter entfernt, seine Frau. Sie tr?gt auf dem Kopf ein gro?es Bündel und hat es: schwer, zu folgen.Der Tourist sagt emp?rt zu dem Araber: ?Ich finde es unerh?rt, das Sie reiten, und Frau mu? mit dem Gep?ck hinterherlaufen!? Inzwischen ist die Frau n?her gekommen und schreit den Touristen wütend an: "La? ihn in Ruhe! Oder denkst du, ich will zu Hause einen müden Mann haben?"0 R$ S7 B, E3 I. m: X
  Der Deutsche ist von seinem japanischen Gesch?ftsfreund zu einem Spaziergang im Park eingeladen worden. Pl?tzlich trifft ihn ein gewaltiger Schlag ins Genick. Verblüfft rappelt sich unser Mann hoch. “Was war denn das?“ Da strahlt der Japaner: “Karate! Handkantenschlag!“ Der Deutsche bittet seinen Freund, ein Stück vorauszugehen. Diesmal geht der Japaner zu Boden und blickt fragend auf seinen Gastgeber: “Was war denn das?“ “Honda!“ strahlt der. “Wagenheber...“1 A) z% B9 Q) f/ K' ?. C# N6 C
  In einem Pariser Restaurant. Geheimnisvoll flüsternd erkl?rt der Garcon einem Gast aus Deutschland: "Sie müssen wissen, da? unser Portier früher Kosakenoberst gewesen ist!" Der Gast staunt und schweigt. "Sie müssen auch wissen, das unser Kellner ein ehemaliger russischer Gro?fürst ist!" Der Gast staunt ein zweites Mal."Tja", f?hrt der Garcon fort, "und unsere Toilettenfrau ist eine Nichte des letzten Zaren." Darauf der Gast aus Deutschland, mit dem Finger auf seinen Zwergpinscher weisend: "Damit Sie klarsehen: Der da war früher einmal ein Bernhardiner!"
5 B9 I* T+ T! G9 L* x) c  "In diesem Jahr werde ich im Urlaub nichts tun. Die erste Woche werde ich mich nur im Schaukelstuhl entspannen."0 b2 _" Q; g* q0 D
  "Ja, aber dann?"
3 b: F, Y8 g9 ?3 H  "Dann werde ich eventuell ein wenig schaukeln."
$ V6 s) S0 o6 n% O3 G: }+ B  "Hallo, Hanni, war machst du denn so komische Trippelschritte?"
; m) G6 ], w/ H: H$ ~" I) w; p  "Ach, wei?t du, Gaby; ich fahre doch morgen nach Sylt und mache FKK-Urlaub und damit ich sch?ner bin, habe ich ein paar Lockenwickler eingedreht!"5 ?& N" w6 I& c6 L, j3 C
  Die hübsche Susanne macht Urlaub an der Riviera. Für zwei Wochen mietet sie von einem glut?ugigen Italiener einen Bungalow.
* _% G2 P, O. L& I  "Hier sind zwei Schlüssel für das H?uschen"," k3 d- M/ C+ P( n5 K1 \+ t$ r2 Q
  sagt er und wendet sich zum Gehen.
6 w0 E! c+ W3 c  "Moment!"
5 C& V. K6 F  _; l7 k, ?  sagt sie und reicht ihm augenzwinkernd einen der Schlüssel zurück.% o1 Y+ A. r2 Z- Z: }( n
  "Hier ist die Miete."
, P9 e4 {# O2 y' q+ B2 ^  Urlaubsnachmittag Seeufer. Eines der Bikinim?dchen hat es sich auf einem Haufen Piniennadeln bequem gemacht. Ein besonders scharfes Exemplar bohrt sich d h das H?schen ausgerechnet d, wo es absolut fehl am Platz ist. Die schmerzgepeinigte junge Dame in aller Eile zu einem Sanit?ter gebracht, der sich der Sache annehmen soll. Aber der Kerl hat seinen sadistischen Tag. “Tut leid, M?dchen, das dauert noch ’ne Weile. Ist Beh?rdensache.“ “Beh?rden....“ ~ seufzt das M?dchen. “Umweltschutz!“ schnauzt der dazu. “Ich mu? erst mal einen ellenlangen Fragebogen ausfüllen, ehe ich das kleinste Stück Holz aus einer Naherholungszone entferne.“
- x$ N) a: u, A! w) _: H  Ein Reisender f?hrt zum erstenmal in seinem Leben ins Ausland. An der Grenze fragt ihn der Zollbeamte:# b* ]2 S' h' F# i; M8 A; a( |
  "Cognac, Whisky?"
- E, o4 f+ \% i6 E4 h, Y  Sagt der Reisende "um diese Zeit?"/ I5 x- k  L) u0 P* n5 n3 V7 U
  "Herr Ober, bringen Sie mir bitte das Essen, das Sie dem Herrn am Nachbartisch serviert haben!"( f* T( y) Q; d2 |( |/ K
  "Bedaure, mein Herr, aber ich glaube nicht, das er sich das Essen weg nehmen l??t... “2 E) w2 y( K  b1 F# Q
  "Der Strand ist jedes Jahr überlaufener hier!"  y& j$ j0 t; K' G9 H
  "Ja, schrecklich. Diesmal mu?ten wir uns schon mit einer Reihensandburg zufriedengeben!"
9 p1 r; n9 j0 L( x  e; A0 X% x  "Nun, wo waren Sie denn in Ihrem Urlaub?"$ A. J( J* g6 r. J# Y% ^
  "Neun Stunden in einer Schlucht und drei Wochen im Krankenhaus.“
- ^0 Q5 E: T% o- A" ^  Ein Gast steht vor der Rezeption des Hotels. ?Ich habe ein Einzelzimmer bestellt." E4 T! Q. |* b) |8 L
  Mein Name ist Hecht."
1 }5 [' p$ F* ~1 V1 Z* h6 }  "Mit flie?endem Wasser?"
1 E6 i; j  V; I8 K  "Nicht n?tig, ich hei?e nur so."
  C! ?' L7 J) G: T, W+ Z9 H  Kommt ein Herr ins Reisebüro.
' [  h( }4 f0 E, `, _  "Ich m?chte gern mal nach Paris fahren. Sch?ne M?dchen... Sie verstehen schon! Was, meinen Sie, ist die beste Zeit dafür?"$ c; m$ [6 Z$ X" h- G: I9 ^. v0 `
  "Versuchen Sie es, ehe Sie sechzig werden. Nachher ist es nicht mehr so...!"9 T& h; z. E& s, s
  Das junge Paar hat herrliche Ferienwochen Tegernsee verbracht. Als sich die jungen Leute nach dem Urlaub beim Portier verabschieden, flüstert er: ?Es freut mich, gn?dige Frau, gn?diger Herr, das es Ihnen bei uns so gefallen hat. Darf ich Ihnen unser Hotel für den Fall empfehlen, da? Sie wirklich bald heiraten?“
9 f# u# Z- D& }; N4 S# z8 j  "Was meinst du, wie viele Kilometer es noch bis zur Grotte sind...?“
) s7 y3 }. p; _" B  "Dreieinhalb."
7 {) F7 H6 D% N+ v" g  "Das hast du vor einer Stunde doch auch gesagt!“
% C# l) U# I4 k3 G% D  "Na. glaubst du, Ich ?ndere so schnell meine Meinung?"
! q$ a+ t+ V  d  Z9 m
  A0 N# C: a+ }/ l  Meier kommt von der Bergtour zurück und erz?hlt seiner Frau: "Und stell dir vor, in zweitausend Meter packte mich pl?tzlich der H?henrausch!“ ?Was du nicht sagst, Otto! Sag blo?, da oben gibt’s auch eine Kneipe..."
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 楼主| 发表于 2012-8-16 21:33:10 | 显示全部楼层

德语综合辅导:度假

</p>  Der Lord führt eine Gruppe Touristen durch sein Schloss Einer der Besucher hat eine au?erordentliche ?hnlichkeit mit dem Lord. ?War Ihre Mutter vielleicht einmal Stubenm?dchen bei uns?“ fragt der Adelige herablassend. Neun erwidert der Besucher, ?aber mein Vater hat vorübergehend als G?rtner Im Schlo? gearbeitet.“
: \9 J- X' c5 K9 k  ~3 K  Ich habe geh?rt, ihr fahrt dieses Jahr doch nicht nach Argentinien’?“$ f2 K$ ^6 w0 Y* [% f
  "Das ist ganz falsch! Nicht nach Argentinien sind wir im letzten Jahr gefahren. Dieses Jahr fahren wir nicht nach Hawaii!“8 }6 z( R5 h# P; M9 y" G
  Von meiner letzten Kunstreise habe ich mir einen Sekret?r aus dem Biedermeier für mein Schlafzimmer mitgebracht.“5 B2 T) y- G& c; r
  "Was – glauben Sie, das so ein alter Kerl noch viel bringt?“
; Q& \/ ^8 ?! H0 c! [+ A2 l0 l  Winkt ein Gast im Lokal dem Kellner: ?Herr Ober, ich habe jetzt schon zehnmal ein Schnitzel bestellt!“ "Ja, bei so gro?en Mengen dauert es eben ein bi?chen l?nger, mein Herr!"
3 o3 z4 y: C& {  "Regnet’s hier bei Ihnen eigentlich immer?“/ R1 l' X* G& k% |
  fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen b?rtigen Tiroler.
: o# {6 a3 t2 }3 O& d3 @$ |  "Nein, im Winter schneit’s.". q" U; H$ \  J  I! H+ O
  Verzweifelt schleppt sich ein Verirrter durch den Wüstensand. “Wasser! Wasser!“ st?hnt er. Nach zwei Tagen sieht er pl?tzlich einen Mann mit Bauchladen, der Krawatten verkauft. “Sch?ne Krawatten gef?llig?“ Der Verirrte winkt ab und r?chelt: “Was soll ich mit Krawatten? Ich habe Durst...! Wasser!“ Tage sp?ter sieht der Verdurstende am Horizont eine Oase. Er erreicht sie mit Müh und Not und sieht unter Palmen ein Restaurant. “Wasser.“ st?hnt er mit letzter Kraft. “K?nnen Sie haben meint der Portier“, aber ohne Krawatte kommen Sie hier nicht rein!“- L8 }+ ^: |* E5 C+ d. C" x7 n( E
  Woher kommt denn der weise Fleck auf deinen Bauch?“ fragt er die Freundin nach der Rückkehr aus dem Urlaub. “Oh“, erwidert sie verlegen“, der ist von dem Taschentuch, in das ich den Knoten gemacht hatte, damit ich nicht vergesse, mich alle Viertelstunde her zudrehen.“
1 p# _, M- c0 ]- t, c" M  Krause tr?gt sich in das G?stebuch des kleinen Hotels ein und bemerkt, da? hinter dem Namen eines Gastes die Abkürzung “MdB“ steht. “Was bedeutet das?“ fragt er den Portier. “Mitglied des Bundestages, mein Herr.“ Krause greift zum Kugelschreiber und malt hinter seinen Namen die Buchstaben “MdO“. Und was bedeutet das?“ m?chte der Portier wissen. Mitglied der Ortskrankenkasse.“
7 c; X" u( ^! @  Von einem “Paradies an der Riviera“ kann wirklich nicht die Rede sein... Mi?mutig stapft Zenker durch den nun schon drei Tage gleichm??ig niederprasselnden Regen am Strand entlang. “Warum machen Sie ein so b?ses Gesicht?“ fragt ihn eine reizende Italienerin. “Soll ich bei diesem Hundewetter auch noch fr?hlich sein?“ grollt Zenker. “Aber gewi? doch, Signore! Sie haben Glück, da? es regnet. Denn wenn hier die Sonne scheint, h?lt es vor Hitze kein Mensch am Strand aus.“
& B6 b/ q, G+ H; a+ S  "Nicht schon wieder ’nen FKK-Urlaub! Ich m?chte endlich auch mal einen neuen Bikini haben, du Geizhals!“, protestierte die Ehefrau.
6 n5 g1 M4 G6 w, @% ]  Herr Ober, das Kalbsteak ist aber z?h!“
0 c& u( R0 w% L2 @1 ~( D& b9 }  “Mein Herr, ich garantiere Ihnen, das Tier ist noch vor drei Tagen hinter der Kuh hergelaufen."
4 N, w( ^8 s: P+ R- m% |  “Aber bestimmt nicht nach Milch.“
; E: L' O' P8 o  Obwohl die Eheh?lfte seit Monaten kr?nkelt, ist der Mann für “zwei Wochen Paris im Frühling“ . Da sitzen sie nun am Boulevard St. Germain und halten H?ndchen.
' s3 `0 y+ J! V& c1 q  "Wei?t du, Mausi, wenn eins von uns beiden sterben sollte bleib’ ich in Paris!“
6 P9 s+ Z! y, a* V( n+ U" a  Gleich am ersten Tag ihres Urlaubs auf Kampen streift die Dame, ganz Dame, durch die einsamen Dünen der Insel. Pl?tzlich trifft sie beinah der Schlag: Ein nackter Mann treibt es mit einem anderen. Die Dame steht starr. Der aktive Mann hat irgendwie das Gefühl, er müsse ein Wort der Erkl?rung abgeben, pausiert ein bi?chen und erl?utert: “Der Mann w?re vorhin beinahe in der Brandung ertrunken.“ “So“, gibt sie giftig zurück, und weshalb machen Sie dann keine Mund-zu-Mund- Beatmung?“ “Eben dies, liebe Dame, war der Anfang unserer wundervollen Freundschaft!“
- I& z5 H. E7 ~% h/ |' E4 t) ]  Der Frühstücksgast anerkennend zum Kellner:7 Q- |& I/ Q% y5 M. h- _1 {2 `- L& T
  “Das Muster auf der Butter ist heute aber besonders hübsch!“3 ?5 T1 a; s" d8 e9 G. f
  “Nicht wahr antwortet der Kellner stolz.
  `% _; l* ^+ J' E! f- R  “Das hab’ ich auch mit meinem Taschenkamm gemacht.“
- c9 V* z- p+ F, a  Der Flugkapit?n fühlt eine Pistole im Nacken. Eine herrische Stimme sagt: “Das ist ein überfall! ?ndern Sie den Kurs, und fliegen Sie nach New York!“ “Nehmen Sie die Pistole ruhig weg. Sie haben ja die Durchsage geh?rt. Wir haben l?ngst Kurs auf New York!“ “Das hie? es bisher noch jedesmal. Aber immer sind wir schlie?lich doch auf Kuba gelandet.“
4 ]1 k" K  a' j) p8 p  Der weitgereiste Tourist erz?hlt:8 T7 G1 x, `1 c) m, F  U% f
  “Ich bin also wohlbehalten wieder zurück von meiner Indienreise. Das sch?nste war eine Tigerjagd!“
3 W9 q- k* w/ E5 G; g/ y  “Haben Sie denn Glück gehabt?“- R7 H  C4 {$ K# N' `+ n
  “Ja, es ist mir Gott sei Dank keiner begegnet!“! w0 `8 B1 r' c! p& n8 A
  Wie war’s denn beim Wintersport?“ wird Lustig gefragt. Das Skigel?nde war gro?artig, aber die Verpflegung...“, sagt Lustig bekümmert. “Ich wohnte bei einem Bauern oben am Hang. Am ersten Tag gingen drei Hühner ein. Da gab’s tagelang nur Brathuhn. Dann verendete ein Kalb. Die halbe Woche fütterte man mich mit Kalbfleisch Schlie?lich wurde die Gro?mutter krank – da bekam ich’s mit der Angst und haute ab!“
( l! e3 a: y5 {6 c: M  Klein Erich geht auf seine erste Seereise.9 S; h& ?2 S$ M! v: X
  “Mein Schiff“, erkl?rt der Kapit?n stolz“, macht fünfzehn Knoten in der Stunde.“$ z4 i: E/ h0 i# S0 I
  “Enorm! Enorm!“ staunt Klein Erich. “Aber wer macht die vielen Knoten wieder auf?“
+ O/ C" b8 D+ S. L  Warum hast du dir für die Urlaubsreise mit Helga ausgerechnet die Strecke durch Tirol ausgesucht?“ Ganz einfach: Da gibt es vierundzwanzig Tunnels!“9 M# D5 J- M1 }) N% N
  Die Pensionswirtin zum abreisenden Gast:
, ?" v8 |9 q  E, x5 h  “Nicht wahr, Sie empfehlen mich doch in Ihrem Bekanntenkreis weiter’?“
- c; t) a& j" O  “Ja, sehr gern, nur wei? ich im Moment niemanden, gegen den ich etwas habe.“
. r# @+ R1 O& z  W! i0 d, x1 A  Wie komme ich zu der n?chsten menschlichen Behausung?“
5 |5 g0 Z8 D- U! c1 _+ z" o  fragt ein Autoreisender in der Wüste einen Araber.
' x. K7 b1 Q. Z8 O% G+ g. Y/ M4 a  “Da fahren Sie jetzt immer geradeaus, und übermorgen biegen Sie links ab.“. H4 U0 u" S3 Z" x
  Solle ist auf Urlaub. Er hat sich etwas Besonderes ausgesucht und ist auf den Balkan gefahren. Sp?tabends kommt er in eine kleine Stadt. Er h?lt vor einem unscheinbaren Hotel. “Sagen Sie“, fragt er den Besitzer“, kann ich hier ein Zimmer mit flie?endem Wasser haben?“ “Wieso?“ frage ihn dieser fassungslos. “Wollen Sie vielleicht angeln?“7 E0 S+ D6 n8 g6 K/ H5 `
  Herbert fragt seinen Kollegen: “Du warst doch in den Ferien am FKK-Strand. Wie fandest du denn die Miezen?“ “Na h?r mal“, antwortet der, “das war ja nun wirklich kein Problem!“
5 U5 H: G( W- ?) X8 q  Schmitz besucht zum erstenmal Schweden. In Stockholm besucht er eine Sauna und l??t sich anschlie?end massieren. Die blonde Masseuse fragt Schmitz nach seiner Nationalit?t: “Ok Svenske’?“ “Warum nicht’?“ antwortet Schmitz und legt sich erwartungs froh auf den Rücken.
# Z+ T" y- O  B& W, L! g, g. _  ^  Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich denn am besten in den Louvre?“2 h/ Z7 D4 z# v
  “Am besten in ?l!“
6 {$ a! ~2 Q* y2 T5 b- [! _1 v  Eine junge Sekret?rin hat jahrelang hart gespart und leistet sich nun endlich die Kreuzfahrt Tr?ume. In m Tagebuch steht zu lesen: “Montag: Ich habe die gro?e Ehre gehabt, zum Abendessen an die Kapit?nstafel gebeten zu werden. Dienstag: Ich habe den Vormittag mit dem Kapit?n auf der Brücke verbracht. Mittwoch: Der Kapit?n hat ’ Antr?ge gemacht, die eines Offiziers und eines Mannes von Welt unwürdig sind. Donnerstag: Der Kapit?n hat gedroht, er werde das Schiff versenken, wenn ich nicht nachgebe. Freitag: Ich habe eintausend sechshundert Menschenleben gerettet.“
  Y0 o( i, s1 g( I7 V) S+ T  Flocke sieht zum erstenmal die Ebbe.
% O2 `( Y' R' a; W- B- R7 m  “Frechheit.“ meint er
7 M: _7 K/ A- j  “Kaum sind wir hier, haut das Meer ab!“
: N8 z  X- y( p+ e- ~" @' I  Der Urlauber meint gro? : “Ich m?chte bitte ein Dutzend Austern.“ Gro?e oder kleine?“ frage der Ober. “Das müssen Sie besser wissen“, erwidert der Gast. “Ich habe Kragenweite fünfzig.“4 E  _! q6 N- i/ v" f/ ]
  M?chten Sie die Forelle blau essen?“ fragt der Ober. “Nein“, erwidert der Gast, servieren Sie erst den Fisch und dann die Getr?nke!“6 W* ?7 W' Y- E; M# L4 q
  Ach, Schatz“, bittet Frau Bollmann “erz?hle doch noch mal, wie ich unseren Zimmernachbarn in Rimini das Leben gerettet habe!“ “Ja, das war so: Meine Frau hat die Arie der Aida im Hotelzimmer gesungen. Da klopften die von nebenan an die Wand und haben gerufen:, Wenn Sie nicht sofort mit Ihrem Gekreische aufh?ren, bringen wir uns um!’ – Sehen Sie, und da hat sie aufgeh?rt und eine Familie gerettet!“
7 {) C( U* b8 |; G5 v  Na, wie war denn der Skiurlaub “Ach, miserabel!“ “Wieso denn des? Ich denke, das Essen war klasse, das Hotel phantastisch, das Wetter prima!“ “Ja, schon! Aber der Fernseher flackerte vom ersten Tag an furchtbar.“
/ T; b: y& [; r2 n  Schild vor dem Eingang einer Moschee in Kairo: “Es ist ebenso verwerflich dieses Haus mit Schuhen zu betreten, wie einer Jungfrau die Unschuld zu rauben.“
2 Q% ]# t% V# N  Handschriftlicher Zusatz eines Touristen:& o3 ^8 s  b6 z6 s1 j) z8 H
  “Beides probiert – kein Vergleich!“
# }# S. Q0 O1 L. r' F+ y) Y! l  Tja, mein Lieber, was sagen Sie zu diesem Wein?": n" P' y+ S" b. x$ k& P4 r0 q
  "Hm... tja... ein bi?chen ?l dran, und dann einen frischen Salat hinein - dann w?re er gar nicht schlecht
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