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[综合] 德语歌曲 :Sternblumennacht-NeniaC’alladhan

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发表于 2012-8-16 21:33:09 | 显示全部楼层 |阅读模式
das Licht des mondes... bleich und kalt. , ^. q5 B' H/ u! j3 h
Rauschend... der Wind... in uralten B?umen, * j0 s( t+ a+ j% u
und Nebellicht, voll von verlorenen Tr?umen.
8 e0 k) K: b* L7 K% i9 ?Da sah ich sie blühen am Wegesrand: ) N) N5 ]3 J( ^/ N- Y8 s
Sternblumen... -hell, wie ein leuchtendes Band.
$ h/ @3 b1 R' Q2 I( y" H* uDa packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
. b3 t! Z+ I' r; c/ f* `wusste doch l?ngst jedes Kind im Land:
3 n9 X' ?" y, t1 h1 o4 b; f: D( d! J0 w; W4 U' K; `
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh’n,
- f/ l' {6 I( ^2 @/ Y3 ^" j5 X+ pwende Dich ab und versuch zu flieh’n, " g! ?7 x( _, W& D7 o& Y* e
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
1 `- [3 ?6 Y! q% z- B4 b3 D$ ?$ nihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz. : O+ y' `  J2 R* `
0 X5 B6 b+ C5 Z6 r3 }
Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,   ~/ d2 L" C. X. K# ~
hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
: A4 G3 L7 g+ }: P5 mDa blickte ich in der Ferne ein Licht...
, a8 z/ ?( K0 E  K- N+ j7 b1 K8 qunwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht. 8 X0 d5 H, y7 M! p/ m$ E
Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr, . ]1 ~, h% a; T7 `0 ~6 V* c
dass der Wald voll von Feengel?chter war... 8 H1 G: s1 [2 G( b1 o
ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
' F8 [+ b; A' |* n; S, ^1 E/ pliess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin. 2 o+ m6 W: o4 Y' L7 f
. R, I; k5 X2 y4 N/ T
Die Luft um mich her war klirrend kalt, 4 y# }) ?5 {$ O3 {
das Licht, es führte mich tief in den Wald.
0 O; m# v: Y; z' m  VMeinen Weg hatte ich l?ngst aus den Augen verlor’n,
) ^1 y; A$ Y3 O6 J- Gein seltsamer Schmerz ward in mir gebor’n...
8 V* m9 E1 P. ]8 j- P9 ufast als k?nnt’ ich erahnen des Schicksals Spiel, # ?, m7 m2 _4 o& S
das die Menschen da lenkt... ganz nach eigenem Ziel.
% ?2 o: c0 V" q$ G& C) mDa ?ffnete sich pl?tzlich vor mir der Wald: . [1 ]% @( [- t- P- x+ G
eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt. ; B8 x0 g$ v3 D+ C2 x
) {) t* [) K8 T' @  K2 N/ u  B- ~% C& K
Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen: ; V6 J% n0 U5 ^/ l
eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen.   W0 ?, ?* y# T4 D9 a
Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz,
( u. k; ~+ b$ l( fdas Gesicht des Wesens berührte mein Herz, 0 {% T" q. S- ?
denn all mein Sehnen, mein Suchen und sein, ! x: q! D* M& H- s- X" k
fand ich dort, in diesen Augen aus Stein.
! [: E, a1 u4 ^2 e  T" UVoll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand, 1 x7 y6 d) |1 `% S
in der sich doch kein Funke Leben befand... 5 K- G0 z/ U, n7 H; U

  P( C- p; t0 B0 B' c0 iPl?tzlich liess ein Ger?usch den Stein erbeben, 5 `) ^- {. [; W! Z4 c6 Q7 m+ C
und die starren Augen erwachten zum Leben.
9 L' ?$ v9 M6 p" KJa, sie blickten mich an, doch wie konnte das sein...
. Y. {  G( u; a* I* E' Fdie Hand, die ich hiel, war nicht mehr aus Stein!
- ?. S; w0 @8 l3 @Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rührte,
1 Y5 R8 G! R! K- _) E% Awar nunmehr ein Mensch, dessen W?rme ich spürte!
1 \' h6 R, J  Z" _, J/ r  hUnd in seinem Blick lag dasselbe Erkennen, * s  H$ b3 h& i& s' t3 l4 u
das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen. ; C' E  l) }+ y0 g9 Q  K5 K9 Q( m

, ?; ]3 h+ h0 Q9 WFür einen Moment schien die Welt zu verschwinden,
' C$ Q- O% @  Q; ]( b( pwir spürten sich unsere Seelen verbinden:
/ q5 ~# g% Y* F4 @5 B1 a3 b: Ider Einen des Anderen Sehnen gestillt,
1 X# x* t: U9 pund ohne ein Wort von gleichem erfüllt. . H' ^0 n; V# X, c( \
Doch nur kurz war das Licht, das uns gew?hrt,
8 p$ `9 U7 ~$ N8 S1 c" y) pals sein Blich sich von drohenden Unglück beschwert:
( T3 q' Q) N8 o, z, ?% ^& M"Verzeih’ mir, Geliebte, doch kann es nicht sein,
- A+ ^4 |& U+ `8 Z- bdenn mein Schicksal will, dass ich bleibe allein!" 4 w0 O( N% K8 A; ^+ S

( a% p& D2 Q" [  p( [8 o4 L1 s"Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht, * ~6 a' a! j' ?" m4 f# q
sah die Sternblumen blüh’n, doch ich habe gelacht, ! M+ u3 s: E6 [2 W: t7 n) U
über dass, was im Land man darüber erz?hlt
2 k, c1 E4 C: F. U5 w+ `6 Bund mein dunkles Schicksal so selber,
0 t$ G$ l8 m8 O5 n  j; MDenn die Feen verwandelten mich in Stein,
7 m/ F! ?0 u7 V: a5 m9 Xund nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei’n...
# F& T/ o8 n2 S7 R; S9 R8 sdoch ist mir gew?hrt... in tausend Jahr’n... 0 _: O* w" S. i3 J
eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr’n..." 5 H9 w5 Q3 M- N7 w
) V& I/ P6 }9 N
"...und wenn dann der Sonne erstes Licht
' C) T) Z9 ]6 K; ^sich im Tau des Frühen Morgens bricht, / X  L, |! r# Q# y
werd’ ich erstarren, leblos und kalt, 4 f7 X- f$ R; ]3 a  C1 P! Q1 v
als Steinfigur, hier im Feenwald..." # ]2 y3 B& ]6 ^. Q2 F: l0 _; V& Y0 D
In dem Moment, fühlte ich, brach mein Herz... ! ^8 r; _' [! V3 N; ^
verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz.
* n4 B# _+ @6 E/ V2 h1 nUnd die wenigen Stunden, die uns noch blieben,
- o$ v2 n& T5 c' W: I7 ^6 ablieb weinend in seinen Armen ich liegen... 6 L' f& r6 Z5 q$ ^! N! X

6 {! H  F% f7 m: `# ODer Tag war schon hell, als ich zu mir kam - L- Y2 H, t3 J8 [! q
und noch immer lag ich in seinem Arm.
# D3 ?8 y7 ?, s( Z- q8 c/ q$ f& [Doch war er nun wieder leblos und kalt...
) |& o/ x2 G8 o* W6 `9 Yund ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald. 6 \. I3 q# g" i: ~
Den Blick gesenkt, sah nicht einmal zurück,
# I3 C- y5 @' |, s# [3 S7 _denn tief in mir, spürte ich, fehlte ein Stück.
3 {! B3 p. M& AMein Herz, so kalt wie der leblose Stein,
+ w5 Q0 H( h& e: i: u  ]7 r1 m9 ~führt mein Weg mich fort... von nun an allein.
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