Ein Vater zu seinem Sohn:" A3 `4 p7 ?1 p" B2 ^# n5 q% T
"Ich will Dir heute die Begriffe h?flich und unh?flich erkl?ren. Hol mal das Telefonbuch. Und jetzt such irgendeine Nummer heraus."
" ?3 ?" `$ ` |1 A( ?. j# I$ g1 Z( n Der Vater w?hlt die Nummer eines Heribert Bornstein:
9 S' u8 c# `' O* x/ r6 H) ~8 l "Hier Schneider. Ich h?tte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen." {4 V+ [' T8 Y% a0 b
"Ich habe keinen Sohn. Sie haben sich sicherlich verw?hlt."- j! n5 N/ M; w
Das Gespr?ch ist beendet.
8 N! ~1 b ~2 d K; i6 f "Siehst du mein Sohn. Das war h?flich."' G/ x' u$ i8 W7 N6 l/ R
Der Vater w?hlt noch mal die selbe Nummer:+ C: \ P# g ?
"Ich h?tte gerne ihren Sohn Erasmus gesprochen."
' R8 ?2 j, Y+ U "Ich habe keinen Sohn. Das habe ich ihnen doch schon mal gesagt. Sind sie d?mlich?"
( s# [/ F, S3 t4 L5 w8 T Der H?rer wird am anderen Ende auf die Gabel geknallt.
2 c; N+ T1 N( z2 B5 J "Siehst Du, mein Sohn, das war unh?flich."4 ]8 F( G7 C+ B, A- [0 \$ s
Sagt der Sohn:
( [) u- S5 k/ H$ Z9 `4 S "Und jetzt zeige ich Dir was nachdenklich macht."
8 ?, r( \' |! J. Y* {6 s; O- I Der Junge w?hlt die Nummer.
; X/ X- B4 o6 h- r! R: X0 ~3 C "Bornstein!"# R8 V/ A3 n: o2 F: h( r
"Hallo Vati, hier ist Erasmus, hat jemand für mich angerufen?..." |