Die Frau liesst Gedichte.& s/ K% X( [6 J7 f
Zum Ehemann:& I# M6 t5 c" g& A
- Du, Karl-Otto. Irgendein Goethe hat deine Gedichte herausgegeben(出版), die du für mich vor Jahren geschrieben hast!
2 E" m6 \3 h# `: X4 K "Kein Verla? mehr auf die Bundespost", schimpft Frau Krause.
' a/ `, z1 j4 k" k. a% F "Wieso?"7 n% f6 ^: O4 q4 `) @0 Q
"Mein Mann ist zur Kur in Dortmund und die Post benutzt die Stempel von Paris."+ \# g- a) r* n$ n J6 x2 @
Klagt der Ehemann:5 y6 C, E/ }8 @9 \- u' w
"Seit drei Jahren rede ich nicht mehr mit meiner Frau."* @0 p, g7 s& ^& u) L9 M. S
"Aber warum denn nicht?"
$ d' W8 t# |# T2 F) b9 z; l* F! ? "Weil ich sie nicht unterbrechen will!"# B; _( R$ l2 E' u
Adam zu Gott: Du, Gott, sag mal, warum hast du Eva eigentlich so unheimlich sch?n gemacht?
) _/ C0 ?3 [3 ~ Gott: Damit du sie lieben kannst!+ N0 `* t) H- }" G
Adam: Aha! Und warum hast du sie so unheimlich dumm gemacht?, Y( W& ^& \. q$ a9 l
Gott: Damit sie dich lieben kann!
) d2 n/ _1 {. a Was ist der Unterschied zwischen einer ledigen und einer verheirateten Frau?6 y8 d; X N( } z
Die Ledige kommt nach Hause, schaut in den Kühlschrank und geht frustriert ins Bett. Die Verheiratete kommt nach Hause, schaut ins Bett und geht frustriert an den Kühlschrank.- [- j6 D6 i5 Y. ?2 p, r
"Haben sie denn gar nichts mit ihrem Mann gemeinsam?"2 x$ u8 d4 o3 c% t' b1 e9 U
"Doch", brummt Frau Keller, "wir haben am gleichen Tag geheiratet!"8 ?5 P4 G( D" P8 }
Eine Frau sagt zu ihrem Mann: "Früher warst du glücklich, wenn du mich bloss ein paar Stunden am Tag sehen konntest."% a% G" G, u6 D; X; Q# U/ ?8 K
Er: "Daran hat sich nichts ge?ndert!"
2 v4 H5 y" X$ T& q! j' C# I "Liebling, du bist wie Zucker!"
& J, B0 d( _9 C( ~4 Y! R "Wirklich so sü??"
) S* u6 O5 |8 @! a; P "Nein, so raffiniert."
& s `( ^) K& _: c Ehe beginnt, weil ein Mann der einzigen Frau begegnet, die ihn versteht - und endet aus demselben Grund.$ {5 K: Z1 n: r; g
"Hast du deiner Frau schon mal die Meinung gesagt?"
. b# |5 T) k; v3 G) e! l- F "Klar. Soll ich dir die Narbe(伤痕) zeigen?") H' d( J6 i6 t& K
"Ich habe gesehen, wie Dich heute jemand gekü?t hat. War es der Postbote oder der Milchmann?"
* @4 _' j+ P+ ?2 J - "War es um sieben oder um neun?"! X5 q9 D5 R% V R# @5 ]6 x
Er in der Buchhandlung: "Ich h?tte gern das Buch 'Der Mann, der absolute Herr im Haus'".: }; u! j' u( Q, H
Die Verk?uferin: "Tut mir leid, M?rchenbücher führen wir nicht".% e P4 Y9 s1 Q
Mutti, wie lang bist Du schon mit Vati verheiratet?"1 f* S- l; a# x$ D! Z# Z9 _+ K+ X
"Zehn Jahre, mein Kind!"
, u1 k7 D6 K: M' M) V "Und wie lange mu?t Du noch?……"' ^$ f |, x" _% a8 l# X
Sprach die Nachbarin:- a6 B. F$ I9 o9 V, D% |
"Mein Mann starb genau 3 Wochen nach unserer Hochzeit."# b4 r0 X- i, X9 N
"Na, dann hat er nicht lange gelitten"
8 n) ?+ J* r) _9 H$ ?) n) c7 ~. C "Meine Frau macht was ich will."
7 B' x' {) @# J* G: ~: W( H( O "So? das kann ich aber garnicht behaupten."
$ L7 g, I7 W* n( p: l0 ~' L "Ist aber so, ich brauche nur nach heissem Wasser zu verlangen und schon bekomme ich es."8 i$ T6 v% t B! D8 T* W
"Und wofür brauchst Du heisses Wasser?"
* V3 m; Q% t- \% d- H "Zum Geschirrspülen!" |