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[读写指导] DiezwölfJäger十二个猎人

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发表于 2012-8-16 21:56:21 | 显示全部楼层 |阅读模式
  Die goldene Gans
; H$ _- P+ f- }/ H! c. Z, ]4 t  Es war ein Mann, der hatte drei S?hne, davon hie? der jüngste der D u m m l i n g , und wurde verachtet und verspottet, und bei jeder Gelegenheit zurückgesetzt. Es geschah, da? der ?lteste in den Wald gehen wollte, Holz hauen, und eh er ging, gab ihm noch seine Mutter einen sch?nen feinen Eierkuchen und eine Flasche Wein mit, damit er nicht Hunger und Durst erlitte. Als er in den Wald kam, begegnete ihm ein altes graues M?nnlein, das bot ihm einen guten Tag und sprach ’gib mir doch ein Stück Kuchen aus deiner Tasche, und la? mich einen Schluck von deinem Wein trinken, ich bin so hungrig und durstig.’ Der kluge Sohn aber antwortete ’geb ich dir meinen Kuchen und meinen Wein, so hab ich selber nichts, pack dich deiner Wege,’ lie? das M?nnlein stehen und ging fort. Als er nun anfing, einen Baum zu behauen, dauerte es nicht lange, so hieb er fehl, und die Axt fuhr ihm in den Arm, da? er mu?te heimgehen und sich verbinden lassen. Das war aber von dem grauen M?nnchen gekommen.; v  O  R* d4 t1 h4 {  P
  Darauf ging der zweite Sohn in den Wald, und die Mutter gab ihm, wie dem ?Itesten, einen Eierkuchen und eine Flasche Wein. Dem begegnete gleichfalls das alte graue M?nnchen und hielt um ein Stückchen Kuchen und einen Trunk Wein an. Aber der zweite Sohn sprach auch ganz verst?ndig ’was ich dir gebe, das geht mir selber ab, pack dich deiner Wege,’ lie? das M?nnlein stehen und ging fort. Die Strafe blieb nicht aus’ als er ein paar Hiebe am Baum getan, hieb er sich ins Bein, da? er mu?te nach Haus getragen werden.
6 n: e0 F& L; M$ M9 z+ a  Da sagte der Dummling ’Vater, la? mich einmal hinausgehen und Holz hauen.’ Antwortete der Vater ’deine Brüder haben sich Schaden dabei getan, la? dich davon, du verstehst nichts davon.’ Der Dummling aber bat so lange, bis er endlich sagte ’geh nur hin, durch Schaden wirst du klug werden.’ Die Mutter gab ihm einen Kuchen, der war mit Wasser in der Asche gebacken, und dazu eine Flasche saures Bier. Als er in den Wald kam, begegnete ihm gleichfalls das alte graue M?nnchen, grü?te ihn und sprach ’gib mir ein Stück von deinem Kuchen und einen Trunk aus deiner Flasche, ich bin so hungrig und durstig.’ Antwortete der Dummling ’ich habe aber nur Aschenkuchen und saueres Bier, wenn dir das recht ist, so wollen wir uns setzen und essen.’ Da setzten sie sich, und als der Dummling seinen Aschenkuchen herausholte, so wars ein feiner Eierkuchen, und das sauere Bier war ein guter Wein. Nun a?en und tranken sie, und danach sprach das M?nnlein ’weil du ein gutes Herz hast und von dem Deinigen gerne mitteilst, so will ich dir Glück bescheren. Dort steht ein alter Baum, den hau ab, so wirst du in den Wurzeln etwas finden.’ Darauf nahm das M?nnlein Abschied.4 k, w5 Y6 l2 H! l
  Der Dummling ging hin und hieb den Baum um’ und wie er fiel, sa? in den Wurzeln eine Gans, die hatte Federn von reinem Gold. Er hob sie heraus, nahm sie mit sich und ging in ein Wirtshaus, da wollte er übernachten. Der Wirt hatte aber drei T?chter, die sahen die Gans, waren neugierig, was das für ein wunderlicher Vogel w?re, und h?tten gar gern eine von seinen goldenen Federn gehabt. Die ?lteste dachte ’es wird sich schon eine Gelegenheit finden, wo ich mir eine Feder ausziehen kann,’ und als der Dummling einmal hinausgegangen war, fa?te sie die Gans beim Flügel, aber Finger und Hand blieben ihr daran festh?ngen. Bald danach kam die zweite und hatte keinen andern Gedanken, als sich eine goldene Feder zu holen: kaum aber hatte sie ihre Schwester angerührt, so blieb sie festh?ngen. Endlich kam auch die dritte in gleicher Absicht: da schrieen die andern ’bleib weg, ums Himmelswillen, bleib weg.’ Aber sie begriff nicht, warum sie wegbleiben sollte, dachte ’sind die dabei, so kann ich auch dabei sein,’ und sprang herzu, und wie sie ihre Schwester angerührt hatte, so blieb sie an ihr h?ngen. So mu?ten sie die Nacht bei der Gans zubringen.
9 L6 b$ N- H! S3 y! O' d( A7 `  Am andern Morgen nahm der Dummling die Gans in den Arm, ging fort und bekümmerte sich nicht um die drei M?dchen, die daranhingen. Sie mu?ten immer hinter ihm drein laufen, links und rechts, wies ihm in die Beine kam. Mitten auf dem Felde begegnete ihnen der Pfarrer, und als er den Aufzug sah, sprach er ’sch?mt euch, ihr garstigen M?dchen, was lauft ihr dem jungen Bursch durchs Feld nach, schickt sich das?’ Damit fa?te er die jüngste an die Hand und wollte sie zurückziehen; wie er sie aber anrührte, blieb er gleichfalls h?ngen und mu?te selber hinterdrein laufen. Nicht lange, so kam der Küster daher, und sah den Herrn Pfarrer, der drei M?dchen auf dem Fu? folgte. Da verwunderte er sich und rief ’ei, Herr Pfarrer, wohinaus so geschwind? verge?t nicht, da? wir heute noch eine Kindtaufe haben,’ lief auf ihn zu und fa?te ihn am ?rmel, blieb aber auch festh?ngen. Wie die fünf so hintereinander hertrabten, kamen zwei Bauern mit ihren Hacken vom Feld: da rief der Pfarrer sie an und bat, sie m?chten ihn und den Küster losmachen. Kaum aber hatten sie den Küster angerührt, so blieben sie h?ngen, und waren ihrer nun siebene, die dem Dummling mit der Gans nachliefen.
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 楼主| 发表于 2012-8-16 21:56:22 | 显示全部楼层

DiezwölfJäger十二个猎人

  Er kam darauf in eine Stadt, da herrschte ein K?nig, der hatte eine Tochter, die war so ernsthaft, da? sie niemand zum Lachen bringen konnte. Darum hatte er ein Gesetz gegeben, wer sie k?nnte zum Lachen bringen, der sollte sie heiraten. Der Dummling, als er das h?rte, ging mit seiner Gans und ihrem Anhang vor die K?nigstochter, und als diese die sieben Menschen immer hintereinander herlaufen sah, fing sie überlaut an zu lachen und wollte gar nicht wieder aufh?ren. Da verlangte sie der Dummling zur Braut, aber dem K?nig gefiel der Schwiegersohn nicht, er machte allerlei Einwendungen und sagte, er mü?te ihm erst einen Mann bringen, der einen Keller voll Wein austrinken k?nnte. Der Dummling dachte an das graue M?nnchen, das k?nnte ihm wohl helfen, ging hinaus in den Wald, und auf der Stelle, wo er den Baum abgehauen hatte, sah er einen Mann sitzen, der machte ein ganz betrübtes Gesicht. Der Dummling fragte, was er sich so sehr zu Herzen n?hme. Da antwortete er ’ich habe so gro?en Durst, und kann ihn nicht l?schen, das kalte Wasser vertrage ich nicht, ein Fa? Wein habe ich zwar ausgeleert, aber was ist ein Tropfen auf einem hei?en Stein?’ ’Da kann ich dir helfen,’ sagte der Dummling, ’komm nur mit mir, du sollst satt haben.’ Er führte ihn darauf in des K?nigs Keller, und der Mann machte sich über die gro?en F?sser, trank und trank, da? ihm die Hüften weh taten, und ehe ein Tag herum war, hatte er den ganzen Keller ausgetrunken. Der Dummling verlangte abermals seine Braut, der K?nig aber ?rgerte sich, da? ein schlechter Bursch, den jedermann einen Dummling nannte, seine Tochter davontragen sollte, und machte neue Bedingungen: er mü?te erst einen Mann schaffen, der einen Berg voll Brot aufessen k?nnte. Der Dummling besann sich nicht lange, sondern ging gleich hinaus in den Wald, da sa? auf demselben Platz ein Mann, der schnürte sich den Leib mit einem Riemen zusammen, machte ein gr?mliches Gesicht und sagte ’ich habe einen ganzen Backofen voll Raspelbrot gegessen’ aber was hilft das, wenn man so gro?en Hunger hat wie ich: mein Magen bleibt leer, und ich mu? mich nur zuschnüren’ wenn ich nicht Hungers sterben soll.’ Der Dummling war froh darüber und sprach ’mach dich auf und geh mit mir, du sollst dich satt essen.’ Er führte ihn an den Hof des K?nigs, der hatte alles Mehl aus dem ganzen Reich zusammenfahren und einen ungeheuern Berg davon backen lassen: der Mann aber aus dem Walde stellte sich davor, fing an zu essen, und in einem Tag war der ganze Berg verschwunden. Der Dummling forderte zum drittenmal seine Braut, der K?nig aber suchte noch einmal Ausflucht und verlangte ein Schiff, das zu Land und zu Wasser fahren k?nnte: ’sowie du aber damit angesegelt kommst,’ sagte er, ’so sollst du gleich meine Tochter zur Gemahlin haben.’ Der Dummling ging geradeswegs in den. W' e3 Q4 \# [
  Wald, da sa? das alte graue M?nnchen, dem er seinen Kuchen gegeben hatte, und sagte ’ich habe für dich getrunken und gegessen, ich will dir auch das Schiff geben; das alles tu ich, weil du barmherzig gegen mich gewesen bist.’ Da gab er ihm das Schiff, das zu Land und zu Wasser fuhr, und als der K?nig das sah, konnte er ihm seine Tochter nicht l?nger vorenthalten. Die Hochzeit ward gefeiert, nach des K?nigs Tod erbte der Dummling das Reich, und lebte lange Zeit vergnügt mit seiner Gemahlin.
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