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[德语翻译] 德语翻译:七个野人与最后一个迎春节(德)

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发表于 2012-8-16 22:04:55 | 显示全部楼层 |阅读模式
Die sieben Wilden und das letzte Frühlingsfest' e" h; b8 N7 [; K+ l: h$ V' m
Eine Miao-Legende
( O3 R' ~0 @6 w% Cvon Shen Congwen7 R- E0 K8 D( z
Es war der Tag des Frühlingsfests. Die Männer des Dorfs Beixi hatten sich mit ihrem selbst gebrannten Schnaps voll laufen lassen. In der Stadt, so hieß es, sei es jetzt verboten, sich derart hemmungslos zu besaufen. Dort gab es Beamte, und wo Beamte sind, werden alle Arten anstößigen Benehmens komplett verboten. Die Orte mit Beamten gedeihen und entwickeln sich. Moral, Sitten und Gebräuche wandeln sich und gleichen sich den Sitten der Chinesen an, und die überkommene Offenherzigkeit und Großzügigkeit der einheimischen Stämme verschwinden. Daß das Besäufnis zum Frühlingsfest verboten wird, ist ein eher unbedeutender Verlust, wenn alles anders werden muß. Auch in Beixi wird wohl die Zeit kommen, an dem ein Amt eingerichtet wird, und dann werden alle ihre Tage damit verbringen, Steuern zu zahlen, Staatsanleihen zu erwerben und Behördengänge zu erledigen. Bald werden die Kinder begreifen, dass sie vor den Soldaten Angst haben müssen, und irgendwann werden auch die Hunde lernen, dass sie sich davor hüten müssen, Männer in grauen Uniformen anzukläffen. Alle werden die Verbote und Gesetze kennen, jeder wird lernen, die Gesetze zu umgehen und die anderen zu betrügen. So wird es kommen. Wann es in Beixi so weit ist, kann man nicht wissen, aber den Alten ist klar, dass ihre Kinder diesen Tag erleben werden. Die Leute in Beixi sind mutig wie Löwen und können ein Wildschwein mit bloßer Hand erlegen. Die Verwandlung ihres Dorfes jedoch werden sie nicht verhindern können. Auch die ehrwürdigen Greise können nichts gegen die Zerstörung ihrer guten alten Sitten und Gebräuche und das Eindringen der städtischen Kultur ausrichten, und alle, auf deren Worte man hörte, wußten, daß die neuen Sitten an die Stelle der alten Bräuche treten würden. Das also war der Grund dafür, daß man sich bei diesem Frühlingsfest überall mit selbst Gebranntem betrank. Sie wollten sich besaufen bis zum Umfallen und sich um nichts mehr kümmern. Im Rausch wollten sie den Schrecken vergessen und noch einmal ausgelassen feiern.  Y$ @( `1 i1 x! ?: ^2 j- \
Wie früher müßten die Felder bebaut, Brennholz geschlagen und Gemüse gepflanzt werden. Der Fortschritt würde allein darin bestehen, daß man sie zwingen würde, Steuern und Abgaben zu zahlen und bei allem kleinliche und schwer zu merkende Vorschriften zu beachten. Bräche ein Bürgerkrieg aus, würden die Männer zum Kriegsdienst eingezogen. Das sind die Vorteile, die die Existenz einer Regierung dem einfachen Volk bringt. Wer legte Wert auf solche Vorteile? Die Clansältesten, die Dorfgendarmen, die Makler, der Fleischer und der Kaufmann, die ihre Waren verkaufen? Wird ihnen eine Regierung ihr Glück bringen? Wird die Regierung denen, die den Acker bestellen, die fischen, die Hexerei betreiben, die Arzneien oder Stoffe verkaufen, zu einem sicheren Leben ohne Sorgen verhelfen?
( r' v, n+ e  {+ t2 J6 t
8 t/ A3 C" z/ x  q5 J2 t, H. ~Was die menschen vor allem interessierte, war, ob ihr Vieh noch von Seuchen befallen würde, wenn Beamte in ihre Gegend kämen. Wenn die Tiere nach wie vor Seuchen zum Opfer fielen, würde das beweisen, dass die Anwesenheit von Beamten überflüssig wäre. Jetzt konnten sie noch selbst gebrannten Schnaps trinken und beim Dorffest die überlieferten Sitten und Bräuche pflegen. Noch konnten die Burschen ihre Mädchen treffen, um zu singen und sich zu amüsieren. Bei Festen versammelten sich noch die Alten, um von ihren ruhmreichen Taten zu erzählen und Kenntnisse über Ackerbau und Fischfang weiterzugeben. Die Männer wurden noch nicht zum Kriegsdienst eingezogen, noch keine der Frauen arbeitete als Prostituierte, und die Alten hatten noch ihren Platz. Was würde die Zukunft bringen? Das Vergangene kann man nicht zurückholen und gegen das Kommende kann man sich nicht wehren, das ist der Lauf der Dinge! “Ihr, die ihr besoffen seid, schlaft, und ihr, die ihr noch nicht restlos betrunken seid, kippt den Schnaps aus dem Flaschenkürbis hinunter!” Diese Verse hatten ihren einstigen Sinn verloren, sie waren, wenn man sie nun sang, zu einem trostlosen Klagelied geworden.
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 楼主| 发表于 2012-8-16 22:04:56 | 显示全部楼层

德语翻译:七个野人与最后一个迎春节(德)

</p>Zu viele hatten sich heute voll laufen lassen. Nur einen Ort gab es, wo sich die M&auml;nner nicht betrunken hatten. Sie hatten keine Flaschenkürbisse mit Schnaps vor sich, sondern nur ein rot aufloderndes Feuer. Es waren ihrer sieben, sechs jüngere und einer von etwa 45 Jahren. In der Mitte ihres gro&szlig;en Hauses brannte ein Haufen Wurzelholz. Die sieben sa&szlig;en um das knisternde Feuer, w&auml;hrend der &auml;ltere Mann mit einem eisernen Feuerhaken die am Rand liegenden und noch nicht ganz verbrannten Holzstücke in die Flammen stie&szlig;.
0 Z3 m7 Z) \4 r9 t# V+ KIm Raum brannten keine Laternen. Der lodernde Feuerschein erhellte die sieben einfachen, unverdorbenen Gesichter und warf ihre bewegten Schatten in alle Richtungen.4 x7 S" g  j3 X* P
Pl&ouml;tzlich packte der &Auml;ltere, der im Feuer gestochert hatte, den eisernen Haken, stie&szlig; ihn kr&auml;ftig in den Boden und sprach:
& E8 P! T3 ^+ @( ~# m“Es ist vorbei, dieses Frühlingsfest wird das letzte sein. Nur trinken, sich besaufen, wie viele m&ouml;gen so denken! Lieber saufen sie sich zu Tode als an morgen zu denken. Sie wollen nicht sehen, wie die Uniformierten ins Dorf marschieren. Ihnen ist klar, dass die M&auml;nner der Sippe verderben und die Frauen verkommen werden! Sie verstehen das noch viel besser als wir. Wenn dann das neue System an die Stelle der alten Sitten getreten ist, werden ihr Status und ihr Besitz ins Wanken geraten ... Aber diese Kerle trinken und trinken ...”6 _1 M2 b6 y  Z( ^
Alle im Raum schwiegen. Der Alte hatte zu Ende gesprochen, und nur noch das leise Knistern der sprühenden Funken war zu h&ouml;ren.
$ n, h( f# Q0 f5 b  \$ b  H2 FIn der Stille war deutlich zu vernehmen, wie die Nachbarn knobelten und sangen. Viele lagen nach den ersten Schalen schnarchend auf den Tischen. Gestützt von ihren S&ouml;hnen machten sich andere schwankend auf den Heimweg. Viele waren so betrunken, dass sie laut heulten und sangen. Die von alters her von den G&ouml;ttern erlaubte Zügellosigkeit, dieser einmalige Rausch hatte diese durch und durch anst&auml;ndigen Leute, Menschen, die einer ordentlichen Besch&auml;ftigung nachgingen und sich in ihr Schicksal fügten, an diesem Tag v&ouml;llig verwandelt
& ~- k5 m) n# P. v( z7 J" W( g+ PNur bei den M&auml;nnern in jenem Haus verhielt es sich anders. Der Alte lag nicht betrunken am Boden, die Jungen waren nicht zum Haus ihrer Angebeteten geeilt, um ihr ein St&auml;ndchen zu singen oder ein Lied auf der Fl&ouml;te zu spielen. Sie boten einen seltsamen Anblick, wie sie so schwermütig am Feuer sa&szlig;en.
' ?6 P( C" U$ Q& K/ g& j4 OAls das letzte Frühlingsfest gekommen war, mussten sich alle von dem einzig verbliebenen guten alten Brauch verabschieden, indem sie feierten und sich betranken. Doch die Sieben waren mit ihren Gedanken nur bei dem Feuer, bis die fliegenden Funken verklommen waren.
2 O" `: A& `6 T, TW&auml;hrend sie alle schweigen, k&ouml;nnen wir die Gelegenheit nutzen um die Behausung zu beschreiben. Es war ein Geb&auml;ude aus Lehmziegeln, hoch wie ein Richtersaal und weit wie ein Amtsgeb&auml;ude. Die hohe Decke verjüngte sich nach oben zu einem Kamin, zu dem der Raum von der Feuerstelle aufstieg. Drei W&auml;nde bestanden aus gro&szlig;en Lehmziegeln, die vierte war mit Fellen bedeckt, hinter denen sich ein Vorraum befand. Neben vier Betten aus Holz standen in dem gro&szlig;en Raum noch eine Anzahl grober Holzm&ouml;bel und ein Schrank, und an den W&auml;nden waren Tierh&auml;ute und Jagdutensilien zu sehen. Ein frisch abgezogenes Tigerfell hing in der Mitte, mit dem Kopf nach oben, w&auml;hrend der Schwanz bis zum Boden reichte. An einem aus der Decke ragenden Haken hingen bewegungslos Fasane und unz&auml;hlige Hasen. Offensichtlich handelte es sich bei den Bewohnern um J&auml;ger.5 N6 E/ C' p* V; B

9 e3 T# N6 N. D: @0 i2 K* Q' BHerr des Hauses war der alte J&auml;ger, der neben dem Feuer sa&szlig;. Den Tiger, dessen Fell an der Wand hing, hatte er im letzten Monat mit dem Gewehr erlegt. Die übrigen Sechs waren seine Schüler. Sie stammten aus den führenden Familien der verschiedenen Sippen. Der kenntnisreiche Alte hatte seine besten Jahre damit verbracht, unermüdlich als Lehrmeister zu dienen und seinen Schülern alles über Fallenstellen, Kriegskünste, Medizin und Heilkr&auml;uter beizubringen. Jeden Tag führte er sie in die Berge, und wenn sie zuhause waren, versammelte er sie um sich und nutzte die Zeit der Mu&szlig;e für die Unterweisung in anderen nützlichen Kenntnissen. In allen Dingen ging er als Vorbild voran. Er nahm die Mühe auf sich, den jungen Leute zu helfen, ihren Charakter auf das Vortrefflichste auszubilden, und mahnte sie, unaufh&ouml;rlich nach H&ouml;herem zu streben. Wein zu trinken und Lieder zu singen war nicht untersagt, doch lehrte er sie, sich beim Wein als auch beim Umgang mit Frauen zu zügeln. Und wie stand es mit seinen sechs Lehrlingen? Sie waren mutig und ehrlich. Ihre natürlichen Gaben waren durch des Meisters Tugendhaftigkeit verfeinert und durch seine Klugheit gest&auml;hlt worden, so dass sie alle Eigenschaften eines vortrefflichen Mannes besa&szlig;en. Sie sahen den Alten als ihren Vater an und die Gef&auml;hrten als ihre Brüder. Sie hielten alle Gebote ein und verbrachten ihre Tage glücklich und in Eintracht, ohne je Neid oder Mi&szlig;trauen gegen andere zu hegen. Zur Jagd stiegen sie hinauf in die Berge und um ehrlichen Handel zu treiben begaben sie sich ins Tal. Die Tiere, die sie in den Bergen erlegt hatten, tauschten sie gegen alles ein, was sie ben&ouml;tigten: Gewehrkugeln, Pulver, Pfeilspitzen, Bogensehnen und Wein. Wenn sie Glück hatten, konnten sie noch weitere Dinge erwerben, die von weit her kamen, z. B. Ringe oder Wollmützen und dergleichen mehr. Unbeschwert arbeiteten und a&szlig;en sie und führten ein sorgloses Leben. Mit ihren Kugeln jagten sie das Wild, mit ihren Liedern lockten sie die M&auml;dchen in die Berge.
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 楼主| 发表于 2012-8-16 22:04:57 | 显示全部楼层

德语翻译:七个野人与最后一个迎春节(德)

</p>Sie lebten in ihrer separaten Welt, bis sie erfuhren, dass sich ganz in der N&auml;he Beamte und Beh&ouml;rden angesiedelt hatten. Nun wurde ihnen bewu&szlig;t, dass die Ver&auml;nderungen bald auch Beixi erfassen würden. Sonst hatten sie zum Frühlingsfest immer neue Kleider angelegt und dann Fasane, Hasen, Pilze, Marderhunde und dergleichen als Geschenke in die H&auml;user ihrer M&auml;dchen gebracht. Doch diesmal machten sie sich nicht auf den Weg. Sonst hatte sich ihr Meister immer zum Dorftempel begeben um dort mit den Alten zu trinken. Doch diesmal ging er nicht.9 B. I9 N8 i* ~4 b" k/ R
Dem Befehl des Alten folgend blieben die sechs Lehrlinge zuhause, sa&szlig;en still um das Feuer und lauschten seinen Erz&auml;hlungen. Er sprach über die Wandlungen, die im Orte vor sich gingen, und beschrieb auch alles, was er über die Folgen wu&szlig;te, die die Einführung der Gesetze anderswo gebracht hatte. Seine Emp&ouml;rung wuchs, und auch die Jungen gerieten bald in Wut. Sie schwiegen zwar, aber alle spürten in diesem Moment einen unbestimmten Widerwillen gegen das Gesetz. Da ergriff der Alte wieder das Wort: “Was k&ouml;nnte so ein Beamter hier mitsamt seinem Trupp Soldaten nützen? Wen sollten sie beschützen? Wenn der Tiger kommt oder die Heuschrecken, kann er nichts ausrichten. Bricht ein Feuer aus oder schwellen die Flüsse an, kann er nichts dagegen tun. Bei uns gibt es keine s&auml;umigen Schuldner, aber dort, wo es Beamte gibt, sind nicht wenige, die ihre Schulden nicht begleichen. Bei uns wei&szlig; man noch nicht, dass man von Betrug leben kann. Dort, wo es Beamte gibt, leben alle ausschlie&szlig;lich von Betrug. Unsere jungen Leute müssen arbeiten gehen, aber dort, wo es Beamte gibt, ist das nicht üblich. Bei uns hier gibt es weder Bettler noch Banditen, aber dort, wo es Beamte gibt, gibt es derer viele. Die Beamten geben vor, die Bürger zu schützen, um nur noch mehr Steuern und Abgaben auf deren Schultern zu laden.”- A0 s1 c- w0 S
Beamte sind nutzlos, darin waren sich alle einig. So schlossen sie endlich eine Vereinbarung: Wenn in Beixi jemals das Beamtentum seinen Einzug halten sollte, würden sie sich alle einmütig dagegen zur Wehr setzen. Sie wollten weiter frei und gleichberechtigt leben, und ein Gott, der von nichts wu&szlig;te, w&auml;re ihnen als Herr lieber als ein Beamter. Ein Gott ist immer unparteiisch. Beamte hingegen sind nicht sonderlich vertrauenswürdig. Au&szlig;erdem ahnten sie, dass das ganze Leben zur Last würde, wenn es Beamte g&auml;be. Sie fanden, dass der Mensch nicht nur für jene l&auml;stigen Pflichten lebte; deshalb w&auml;re eine Regierung nur für V&ouml;lker n&ouml;tig, die sich gerne mit solchen Unannehmlichkeiten plagen. Die Leute aus Beixi aber, die im allgemeinen solche l&auml;stigen Pflichten scheuten, hatten daran keinen Bedarf. Angesichts der enormen Macht, die eindringen würde, und des Unheils, das ihnen letzten Endes drohte, übersch&auml;tzten einige der Jungen ihre Kr&auml;fte und verpflichteten sich, Widerstand zu leisten. Noch am selben Abend schworen sie einander, bis zum letzten Tropfen Blut zu k&auml;mpfen. Als sie dies besprochen hatten, war es bereits Mitternacht und jeder legte sich zur Ruhe. H&auml;tte jemand an diesem Abend in Beixi eine Untersuchung angestellt, h&auml;tte er herausgefunden, dass die Mengen an Alkohol, die man konsumiert hatte, ganz au&szlig;erordentlich waren und man alle bisherigen Frühlingsfeste übertroffen hatte. Die Leute hier hatten sich so hemmungslos dem Feiern hingegeben, dass der Tag unbemerkt gegangen und das Neue Jahr bereits gekommen war.
1 }% B- p1 }- _+ @$ B% t( @" r9 G- h) g: O3 j" O1 |9 W
Bald kam der Frühling. Schon im M&auml;rz spross erstes Grün an den Bergh&auml;ngen, die B&auml;ume schlugen frische Triebe aus, V&ouml;gel brüteten in ihren Nestern und auf den Regen folgte die w&auml;rmende Sonne. Mehrere Tage war es klar gewesen und überall an den H&auml;ngen und auf den Feldern waren die Leute bei der Arbeit oder sangen Lieder. Gerade in dieser Zeit kamen Abgesandte aus der Grenzstadt, um das Projekt der Einrichtung eines Amtes zu untersuchen. Es waren zwei Leute gekommen, die sich mit den wichtigen Leuten im Dorf trafen. Unter deren Führung begutachteten sie unterschiedliche Pl&auml;tze im Dorf. Die Frauen versammelten sich mit ihren Kindern an der Hand in der w&auml;rmenden Sonne, um die Angelegenheit zu besprechen. Die M&auml;nner aus der Stadt hatten unz&auml;hlige Fragen gestellt, hatten den Altar des Erdgottes vermessen und die Haushalte registriert. Nach zwei Tagen waren sie wieder abgereist.
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 楼主| 发表于 2012-8-16 22:04:58 | 显示全部楼层

德语翻译:七个野人与最后一个迎春节(德)

</p>Beim zweiten Mal kamen fünf Leute und die Situation unterschied sich von der voran gegangenen. Beim letzten Mal hatten sie sich nur umgesehen, aber nun sollte das Amt offiziell eingerichtet werden. Besonders achteten sie auf die Frauen. In jeder Familie und in jedem Haushalt wurden die Frauen registriert, und, ver&auml;ngstigt wie sie waren, wussten sie nicht wie sie darauf reagieren sollten. Kaum hatten die Lehrlinge davon erfahren, berichteten sie es ihrem Meister. Er rief alle zusammen, um erste Gegenma&szlig;nahmen zu er&ouml;rtern: “Die Entwicklung entspricht genau unseren Erwartungen,” begann er. “Der Tag, an dem unser ganzes Dorf vernichtet wird, ist gekommen, und wir müssen unsere Plicht erfüllen. Was sollen wir tun? Ihr k&ouml;nnt alle Vorschl&auml;ge machen, über die wir dann diskutieren k&ouml;nnen. Auf keinen Fall werden wir hinnehmen, dass wir von Beamten regiert werden.” . {1 e& X+ k3 G1 |
Der Erste sagte: “Wir jagen sie weg und damit ist die Sache erledigt.” $ T0 F' L& _- N/ \
Der Zweite sagte: “Wir vertreiben sie.”
0 L; @" Z2 f& O% z* e  Y  PDer Dritte, Vierte, Fünfte und Sechste waren der gleichen Meinung. Da die Beamten gekommen waren, obwohl man sie nicht gerufen hatte, schien es keine andere M&ouml;glichkeit zu geben als sie zu vertreiben. Wenn sie sich nicht verjagen lie&szlig;en und wenn Blut vergossen werden müsste, würden sie nicht z&ouml;gern sich zu opfern. Sie hatten ein reines Gewissen, und wen man auch fragte — niemand brauchte einen Beamten. Da niemand sie gerufen hatte, und sie dennoch unbedingt kommen wollten, war die Gegenseite für alle Folgen verantwortlich. 1 i7 m& {5 g! r* ?/ `
Für diese jungen, einfachen Hirne war die Macht der Beamten nicht viel bedrohlicher als ein Tiger oder Panther. Mit vereinten Kr&auml;ften würde man sie vertreiben k&ouml;nnen. Wie es sich bei den anderen Leuten im Dorf verhielt, wissen wir nicht, aber da&szlig; diese Sieben eines Sinnes waren ist gewi&szlig;. / t2 b/ q: h) i9 a" T: L1 U) v
Doch die Einrichtung der Beh&ouml;rde kam voran, manche Untersuchungen und Ma&szlig;nahmen konnten trotz des Widerstandes nicht verhindert werden. Die Sieben leisteten offenen Widerstand und planvoll versuchten sie, die Kommissare an ihrer Arbeit zu hindern: Den Einheimischen untersagten sie, den Kontrolleuren den Weg zu zeigen oder mit ihnen zu reden. Darüber hinaus verteilten sie sich an verschiedenen Orten und gaben sich als Führer aus. Sie lockten die Untersuchungskommissionen tief in die Berge, bis sie jede Orientierung verloren hatten. Am Ende aber half alles nichts. Der Widerstand blieb vergeblich. Ende M&auml;rz waren die Steuerbeh&ouml;rde und der Yamen eingerichtet. Die Pl&auml;ne der Sieben waren gescheitert, und sie zogen sich in eine H&ouml;hle in den Bergen zurück. Von alters her galten die in H&ouml;hlen lebenden Menschen als Wilde. Sie mussten keine Steuern zahlen, keine Getreidesteuer oder andere Abgaben leisten. Zudem unterstanden sie auch nicht den Dorfgendarmen. Da die neu angekommenen Beamten zun&auml;chst mit dem Eintreiben von Steuern, mit Fressen und mit Saufen besch&auml;ftigt waren, fiel ihnen das Verhalten der sieben Wilden nicht auf. Manche wussten zwar, dass sie sich nicht fügen wollten, doch von alters her hatte das Gesetz des K&ouml;nigs in den Tempeln und H&ouml;hlen keine Geltung. Au&szlig;erdem hatten die H&ouml;hlenbewohner nicht vors&auml;tzlich die Gesetze versto&szlig;en, und so lie&szlig; man die sieben Wilden in Ruhe.
2 F" ^0 L1 K1 I! X# v' ~+ h8 {! ~+ {* J, Q7 U5 n
Nachdem sie in die H&ouml;hle umgezogen waren, bestritten sie ihr Leben weiterhin mit der Jagd. Doch brachten sie ihre Jagdbeute nicht mehr auf den Markt, sondern alle, die Wild haben wollten, kamen zu ihnen, um es gegen &Ouml;l, Salz und Tabak zu tauschen. Vor ihrer H&ouml;hle machten die Sieben ehrliche Gesch&auml;fte und bewirteten die Besucher sogar noch mit selbst gebranntem Schnaps. &Uuml;berschüssigen Tierfelle schenkten sie den attraktivsten und mutigsten jungen M&auml;nnern im Dorf, und für die sch&ouml;nsten M&auml;dchen jagten sie wei&szlig;e Hasen, zogen ihnen die Felle ab und fertigten Muffs für sie daraus.
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 楼主| 发表于 2012-8-16 22:04:59 | 显示全部楼层

德语翻译:七个野人与最后一个迎春节(德)

</p>Alle jungen Liebespaare konnten hier die Nacht verbringen. Einige benachbarte kleinere kleine H&ouml;hlen, die nur ges&auml;ubert werden mussten, stellten die Wilden eigens den Liebespaaren zur Verfügung. Sie statteten die H&ouml;hlen mit trockenem Reisstroh aus, auf dem ihre G&auml;ste schlafen konnten, und stellten frisches kaltes Wasser und nach Rosen duftende Sü&szlig;kartoffeln bereit. Die Paare, die sich in diesen H&ouml;hlen miteinander vergnügten, wurden von keinem Menschen gest&ouml;rt. Sie hielten einander eng umschlungen und schliefen selig, bis der Tag anbrach. Manchmal verga&szlig;en sie, den Herrn der H&ouml;hle zu grü&szlig;en, manchmal gingen sie fort, ohne ein Wort des Dankes zu sagen. Doch das war ganz normal.
0 `/ r" V4 c1 s& ~Die Wilden selbst lebten selbstverst&auml;ndlich nicht als Mü&szlig;igg&auml;nger oder Einsiedler, denn sie waren ja nicht in die H&ouml;hle gezogen, um zu meditieren. Tagsüber sa&szlig;en sie in der H&ouml;hle und schliffen ihre Messer, oder sie übten sich in der Kampfkunst, oder sie pflanzten vor der H&ouml;hle Gemüse an und sch&ouml;pften Wasser. Manchmal auch stiegen sie hinauf auf die H&ouml;hen, die H&auml;nge und Bergrücken, und sangen ihre Lieder. Eine ihrer Aufgaben bestand darin, mit abwechslungsreichen Liedern die Herzen der Frauen zu fesseln und die M&auml;dchen, die ihr Leben mit Gesang und Vergnügungen zubrachten, mit ihren Liedern in die H&ouml;hle zu locken. Wenn sie Gefallen aneinander fanden, so sprach nichts dagegen, dass sie die Nacht dort verbrachten, wenn nicht, dann vergnügten sie sich noch im Freien mit einigen unterhaltsamen Spielen. Anschlie&szlig;end begleiteten sie ihre Gef&auml;hrtinnen hinunter ins Dorf. Sie waren zwar frei, aber nicht zügellos, und nie kam es vor, da&szlig; sie sich durch &Uuml;berma&szlig; den Magen verdarben. 7 ?/ r& J6 ]) d
Die Kleider und Hosen, die die jungen Leute trugen, ebenso wie ihre hirschledernen Taschen, hatte diese M&auml;dchen in liebevoller Handarbeit angefertigt. Sie hingegen beschenkten ihre Freundinnen mit Blumen und Beeren aus den Bergen und den Fellen von kleinen Bergfüchsen. Bevor sie zur Jagd aufbrachen, pflegten sie zu vereinbaren, welcher neuen Freundin sie die erlegte Bergziege und welcher Geliebten sie den erlegten Wildhund schenken würden. Mit ihren Mündern küssten sie nicht nur, sondern sangen auch Lieder auf die Natur und die Liebe. Lügen jedoch kamen nie über ihre Lippen, ganz im Gegensatz zu den anderen Menschen, die in China lebten. Jeder von ihnen erledigte die Arbeiten, die anstanden, und sie konnten nicht verstehen, dass für die anderen Menschen auf der Welt Nichtstun Genuss bedeutete. Ihnen erschien jeder Tag wie neu, daher mussten alle, au&szlig;er denen, die in der H&ouml;hle geblieben waren, sich in die beste k&ouml;rperliche und seelische Verfassung bringen. Sie mussten sich auf jenen Tag vorbereiten, von dem sie nicht wussten, ob er ihnen Glück oder Unglück bringen würde. Sie waren weder abergl&auml;ubisch noch schicksalsgl&auml;ubig, aber sie verstanden es, eine Niederlage hinzunehmen. Wenn einer beispielsweise bei der Jagd das Berghuhn nicht erlegen konnte, blieb er nicht stur bei seinem Plan, sondern kehrte zur H&ouml;hle zurück. Und wenn einer beim Gesang eine Niederlage erlitt, einerlei, wer es war, und er merkte, dass er keine Chance hatte, kam er niemals auf den Gedanken, das M&auml;dchen mit Gewalt oder mit Geld für sich zu gewinnen.
2 V0 d; ~8 W7 h; N0 |; iWeil alle gleich waren und alles gerecht verteilt war, gab es kaum Neid.
5 H! L. K. t9 _( ?/ c/ u: v" a
' h0 J$ d( g$ }+ X' y0 }Der Meister unterwies die jungen Leute nicht nur in der Kampfkunst, im Fischfang und in der Jagd, sondern er lehrte sie auch die Zaubermittel, mit denen sie die Herzen der Frauen für sich gewannen. Er lehrte sie, in jeder Situation das passende Lied zu singen und ihre Stimme auszubilden um damit die Geliebte zu gewinnen und sie auch nach der ersten Bekanntschaft glücklich zu machen. Weiter unterrichtete er sie darin, wie sie ihre Geliebten gefügig machen k&ouml;nnten, so dass sie ihnen dann umso mehr Lust schenken k&ouml;nnten. Und er erz&auml;hlte ihnen, wie sie sich selbst bei Kr&auml;ften halten k&ouml;nnten, denn erst dann k&ouml;nnten sie zu M&auml;nnern werden, die treu der Liebe dienen.
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 楼主| 发表于 2012-8-16 22:05:00 | 显示全部楼层

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</p>Wie ein Meister, der Verse lehrt, brachte er ihnen bei, Lieder zu singen; wie ein Lehrer, der Gymnastik und Taktik lehrt, unterwies er sie, wie man den Frauen begegnet. Und wie ein Dorf&auml;ltester, der ein kaiserliches Edikt vortr&auml;gt, ermahnte er sie, niemals unrechte Methoden zu verwenden, um die Liebe der Frauen und das Vertrauen anderer Menschen zu gewinnen. 5 `* u0 a6 p( t
Der Meister ging immer selbst mit gutem Beispiel voran. Am Morgen war er der erste, der aufstand. Bei der Tigerjagd ging er voran, beim Schlangenfang übernahm er die gr&ouml;&szlig;te Schlange. Er schwamm voraus, wenn Flüsse überquert wurden und kletterte auf die am schwersten zu besteigenden B&auml;ume. Trotz seines Alters hatte er auch bei den Frauen nichts von seinem Wagemut und seiner Begeisterung eingebü&szlig;t. Wenn eine von ihnen die Jungen um einen Gefallen bat und sie ihm gefiel, drückte er sich nie vor der Aufgabe." m: e" }# j) w- k# G
Nur solche Menschen verdienen es, als geachtete Führer behandelt zu werden.- ?- [' m) A* M
So vergingen die Tage, und keiner von ihnen empfand es als Nachteil, zu den Wilden zu geh&ouml;ren. Im Gegenteil, sie genossen ihr Vorrecht, niemals auch nur einen Pfennig an jene Mü&szlig;igg&auml;nger zahlen zu müssen, die es sich gut gehen lie&szlig;en. Sie lie&szlig;en sie in Ruhe, st&ouml;rten sie nicht und respektierten die vornehmen Leute, die den lieben langen Tag in ihren Steinh&auml;usern sa&szlig;en, ermittelten, verh&ouml;rten, zu Geldstrafen verurteilten und Misset&auml;ter prügeln lie&szlig;en.
7 E! l- C% [# q) Y% \' d- SSie achteten die Würde des Staates, doch sie selbst hatten es nicht n&ouml;tig, andere einzuschüchtern und zu verurteilen, sie ins Gef&auml;ngnis zu werfen und auspeitschen zu lassen. Es gab bei ihnen keine Beamten, denn sie sorgten selbst für ihr Leben. . y/ D1 f6 ^0 d: }. x- u8 h! z
So lebten sie froh und glücklich. Aber wie stand es mit den anderen in Beixi?
1 k. p: K/ K0 O# V8 D7 m) v8 FDas Dorf Beixi war Sitz einer Kommandatur geworden. Der Grund und Boden geh&ouml;rte nun dem Kaiser und alle waren seine Untertanen. In kurzer Zeit war nichts mehr wie früher. Die gro&szlig;en Bes&auml;ufnisse zum Frühlingsfest waren schlie&szlig;lich verboten worden, ebenso alle anderen Dorffeste. Wer früher an den Himmelsgott glaubte, musste jetzt an den Herrscher glauben. Denn die himmlische Vergeltung war ungewiss, der Herrscher hingegen verfügte über unz&auml;hlige Beamte und Soldaten, er residierte in einem prunkvollen Palast. Stand jemandem der Sinn danach, Schnaps zu trinken, so brauchte sich der Herrscher nur zu r&auml;uspern und schon wurde der Misset&auml;ter abgeschlachtet. Deshalb empfahl es sich, an den Herrscher zu glauben.
! m" t/ K6 E& [Beixi unterschied sich immer weniger von anderen Orten. Schon gab es auch hier Leute, die a&szlig;en ohne dafür zu arbeiten. Vornehme Herren tauchten auf, die von Betrügereien lebten, und manche Helden machten sich mit Lügen und Mord einen Namen und wurden reich. Sklavenm&auml;rkte entstanden und staatliche Opiumh&ouml;hlen. Die Gegend entwickelte sich rasch, und nach einem Jahr schon war vom alten Beixi kaum etwas übriggeblieben.  b( R2 r1 X6 S0 _* d

1 Z' Q9 `5 g! R4 D" {7 h4 @Wieder stand das Frühlingsfest bevor. Doch nun waren solche unzivilisierten Feste wie das ausgelassene Bes&auml;ufnis zum Jahresanfang und das Picknick im Freien gesetzlich verboten. Alle Verst&ouml;&szlig;e gegen das staatliche Gesetz wurden streng und unnachsichtig bestraft. Am Tag des Frühlingsfestes kamen allen, die sich nach den alten Br&auml;uchen sehnten und unbedingt wieder einmal ausgelassen feiern wollten, die Wilden in der H&ouml;hle in den Sinn. Dort, wo sie wohnten, mussten die Untertanen selbstverst&auml;ndlich die Gesetze einhalten, doch in der H&ouml;hle w&auml;ren sie so gut wie aller Fesseln entledigt. Also eilten sie in gro&szlig;er Zahl dorthin um zu feiern. Es waren fast zweihundert. Als ihr Gastgeber sah, wie viele gekommen waren, lie&szlig; er sechs Platten mit Wildgerichten zubereiten: Marderhunde, Wildschweine, Wildg&auml;nse und Fasanen, die sie erlegt hatten. Au&szlig;erdem schickte er seine Schüler, aus einer anderen H&ouml;hle einige gro&szlig;e Krüge gut gelagerten Schnaps zu holen. Er teilte die G&auml;ste in mehrere Gruppen auf, und alle sch&ouml;pften mit Holzschalen und mit Kürbissen den Schnaps und a&szlig;en mit den H&auml;nden. Die Zurückhaltenden unter ihnen wurden nicht satt, die Vorwitzigen dagegen schwelgten nach Herzenslust.
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 楼主| 发表于 2012-8-16 22:05:01 | 显示全部楼层

德语翻译:七个野人与最后一个迎春节(德)

</p>Alle sangen Lieder und tranken. Jetzt setzten sich einige der Betrunkenen h&ouml;lzerne Schalen auf den Kopf und riefen: Der Bursche, der sich Kaiser nennt, hat auch nur eine Mütze auf dem Kopf, auch wenn sie mit Gold bestickt ist. Die anderen stimmten ihren tollen Reden zu und setzten sich ebenfalls Holzschalen, Kürbisse und sogar Schweinekiefer auf die H&auml;upter. Anstelle der Insignien der Beamten und des Kaisers hielten sie Gemsenbeine und Fasanenschlegel in den H&auml;nden. Ausgelassen lachten und hüpften und tanzten sie. Niemand ahnte, was sich an den folgenden Tagen ereignen würde.
% i3 t" P/ r" i+ {* T  q; }: @+ b3 gAm n&auml;chsten Tag passsierte nichts.
& Q$ j9 N7 x4 Q' B" E" lAm dritten Tag, die Leute von Beixi waren noch im tiefsten Schlaf, kamen siebzig mit Gewehren und Schwertern bewaffnete Soldaten mit einem Offizier, der ihnen mit seinem S&auml;bel ihre Stellungen anwies. Sie umzingelten die H&ouml;hle der Wilden. Für jeden von ihnen lagen zehn Soldaten im Hinterhalt. Sieben Leichen blieben in der H&ouml;hle zurück, sieben K&ouml;pfe wurden nach Beixi gebracht und am Baum vor dem Tor des Steueramtes aufgeh&auml;ngt. Man lie&szlig; bekanntgeben, sie h&auml;tten geplant, die Regierung zu stürzen. Sie seien Aufrührer und deswegen seien sie get&ouml;tet worden. Für alle, die bei ihnen Schnaps getrunken hatten, galt: Wer sich freiwillig meldet, wird milde behandelt. Für alle galt: Der Besitz derer, die sich nicht sofort selbst melden und entdeckt werden, wird beschlagnahmt. Die Schuldigen werden in die Verbannung geschickt und ihre Kinder werden an die staatlichen Vermittlungsstellen geschafft und als Sklaven und Sklavinnen verkauft." C2 I3 I5 t# \$ q0 h6 J  m
Schon nach kurzer Zeit waren die Ereignisse in Beixi in Vergessenheit geraten, denn der Fortschritt hatte auch diese Gegend erreicht./ q9 B- [% m% F; ^1 T# E6 l
(Shanghai 1929)
. ~  E. e3 U$ R% P/ N&Uuml;bersetzt im Rahmen eines Proseminars am Sinologischen Seminar, IAAW, Humboldt-Universit&auml;t zu Berlin, WS 2000/2001 (Leitung: PD Dr. H. Kühner)8 P3 P1 `6 N4 b2 H' Z% R6 Q% Q8 R! J
Quelle: Shen Congwen: Xin yu jiu, Changsha: Yuelu Shushe, 1992, S. (Shen Congwen bieji, herausgegeben von Liu Yiyou u. a.)
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