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[德语翻译] 德语翻译素材德文篇04

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发表于 2012-8-16 22:04:55 | 显示全部楼层 |阅读模式
  Rotk?ppchen0 Z7 a( A; O+ S: b+ h: T3 n% R
  Es war einmal eine kleine sü?e Dirne, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Gro?mutter, die wu?te gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein K?ppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts anders mehr tragen wollte, hie? es nur das Rotk?ppchen.
8 Q1 D9 {9 g) F$ ?  Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: "Komm, Rotk?ppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Gro?mutter hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich daran laben. Mach dich auf, bevor es hei? wird, und wenn du hinauskommst, so geh hübsch sittsam und lauf nicht vom Weg ab, sonst f?llst du und zerbrichst das Glas, und die Gro?mutter hat nichts. Und wenn du in ihre Stube kommst, so vergi? nicht, guten Morgen zu sagen, und guck nicht erst in alle Ecken herum."4 B. `3 s. u# W, U" H2 _  Y
  "Ich will schon alles gut machen", sagte Rotk?ppchen zur Mutter und gab ihr die Hand darauf.5 C/ H$ {6 m! g
  Die Gro?mutter aber wohnte drau?en im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf.Wie nun Rotk?ppchen in den Wald kam, begegnete ihm der Wolf. Rotk?ppchen aber wu?te nicht, was das für ein b?ses Tier war, und fürchtete sich nicht vor ihm.
2 R* E+ U( b2 |, v3 s; m  "Guten Tag, Rotk?ppchen", sprach er.
+ \* c( X& e5 m+ A! Q  "Sch?nen Dank, Wolf."+ b9 q5 X, k1 @0 F$ V( i: S; W
  "Wo hinaus so früh, Rotk?ppchen?"
0 \" J0 j- l1 ^7 ^8 @3 [6 R- v9 m  "Zur Gro?mutter."
9 P; ]- K4 `# ?  "Was tr?gst du unter der Schürze?"
( w1 r" y: ]* |- [. }6 a  "Kuchen und Wein: gestern haben wir gebacken, da soll sich die kranke und schwache Gro?mutter etwas zugut tun und sich damit st?rken."% B- _  e  g. y9 O7 I# E
  "Rotk?ppchen, wo wohnt deine Gro?mutter?"% A5 ?/ m. z9 c
  "Noch eine gute Viertelstunde weiter im Wald, unter den drei gro?en Eichb?umen, da steht ihr Haus, unten sind die Nu?hecken, das wirst du ja wissen", sagte Rotk?ppchen.
$ O! Q) V' J2 @9 N% Q3 U# G$ ~  Der Wolf dachte bei sich: "Das junge zarte Ding, das ist ein fetter Bissen, der wird noch besser schmecken als die Alte: du mu?t es listig anfangen, damit du beide erschnappst." Da ging er ein Weilchen neben Rotk?ppchen her, dann sprach er: "Rotk?ppchen, sieh einmal die sch?nen Blumen, die ringsumher stehen, warum guckst du dich nicht um? Ich glaube, du h?rst gar nicht, wie die V?glein so lieblich singen? Du gehst ja für dich hin, als wenn du zur Schule gingst, und ist so lustig hau?en in dem Wald."
7 x' Z. n  @$ O3 K: _- `$ X) f  Rotk?ppchen schlug die Augen auf, und als es sah, wie die Sonnenstrahlen durch die B?ume hin und her tanzten und alles voll sch?ner Blumen stand, dachte es: "Wenn ich der Gro?mutter einen frischen Strau? mitbringe, der wird ihr auch Freude machen; es ist so früh am Tag, da? ich doch zu rechter Zeit ankomme", lief vom Wege ab in den Wald hinein und suchte Blumen. Und wenn es eine gebrochen hatte, meinte es, weiter hinaus st?nde eine sch?nere, und lief darnach, und geriet immer tiefer in den Wald hinein.
0 w& J  |8 G* Q  Der Wolf aber ging geradeswegs nach dem Haus der Gro?mutter und klopfte an die Türe.
: R+ a( E/ Q) v/ L5 w. M0 Q  "Wer ist drau?en?"0 g- D; E3 F8 k, w+ x# o  q: E* L
  "Rotk?ppchen, das bringt Kuchen und Wein, mach auf."
3 H6 c5 X% B9 J+ A1 ], P% c8 b  "Drück nur auf die Klinke", rief die Gro?mutter, "ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen."2 N' T. \. R  X4 m( L& m9 ~3 p
  Der Wolf drückte auf die Klinke, die Türe sprang auf, und er ging, ohne ein Wort zu sprechen, gerade zum Bett der Gro?mutter und verschluckte sie. Dann tat er ihre Kleider an, setzte ihre Haube auf, legte sich in ihr Bett und zog die Vorh?nge vor.
( l0 k5 i0 F. j% v3 c& s6 ^$ U  Rotk?ppchen aber war nach den Blumen herumgelaufen, und als es so viel zusammen hatte, da? es keine mehr tragen konnte, fiel ihm die Gro?mutter wieder ein, und es machte sich auf den Weg zu ihr.
4 ~: p" r6 P! z$ a4 o* Z- v% D: y  Es wunderte sich, da? die Türe aufstand, und wie es in die Stube trat, so kam es ihm so seltsam darin vor, da? es dachte: "Ei, du mein Gott, wie ?ngstlich wird mir”“s heute zumut, und bin sonst so gerne bei der Gro?mutter!"
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