Zweiter Abschied von Cambridge
6 i2 [" t/ E/ C Leicht gehe ich
3 }" ]) |5 [3 Z' m- \$ b' v5 K: F: r Wie ich leicht gekommen bin;4 [2 Q) C' T- y4 G6 y; ]$ I
Und leicht auch winke ich
, k3 V% {- O1 i9 }- a Den Wolken ueber westlichem Himmel zum Abschied.- o# \* G! g5 [: r2 J; a2 K! ~9 E5 r
Die goldene Weide am Fluss6 R* `0 |6 [) Z7 w. J
Ist eine Braut im Abend;
- ]1 J& [2 y* z: p) i5 R Ihr bunter Schatten im Wellenlicht
5 H4 G0 h5 T; _: ~ Durchflutet mein Herz.
, k# H$ R1 X$ c) e Die Sumpfrosen ueber dem Schlamm
$ k/ G" X4 I4 }% z4 J Schwingen muehelos auf dem Wasser!. k% i: g1 ^3 U; Y2 d) l. o
In den sanften Wellen des Cam8 [: q$ M, C0 b8 I
Waere ich gern eine Wasserpflanze!
$ ^) P3 ^$ E3 E/ i Der Teich unter dem Schatten der Ulme:* @+ v( j' x4 j S; {
Keine Quelle, ein Regenbogen am Himmel" q7 F3 y$ i7 }1 u) ]
Zerrieben zwischen den treibenden Algen,+ O, ?, ]7 S+ d7 ?7 m
Mit dem Bodensatz von Traeumen nach Massgabe seiner Farben.4 Y! F3 ~" h. S
Den Traum suchen? Nimm eine lange Bootsstange
& f0 b5 j( |$ Z9 p Und geh hinein ins Gruen, in immer tieferes Gruen,
0 @4 M) f/ O. { Das Boot beladen mit Sternenglanz,
. x6 I* R) Y/ s, B9 o6 y+ |2 O2 T, I0 _ Sing deine Lieder in der Farbe der Himmelslichter.
! c; s O# V, u Doch ich bin stumm,
, @7 m8 n& v5 b7 Z/ X! I n. Z& Z+ E Stille ist der Klang des Abschieds;
; d! J1 A* M, U' o( ` Auch die Zikaden des Sommers sind fuer mich verstummt,* F- v. }* |1 Z$ M1 X1 X" e
Schweigen ist Cambridge an diesem Abend!
7 l; ]5 g( [! F, J Still gehe ich7 N) p" T$ G9 o# i9 u2 D: O
Wie ich still gekommen bin;
: f" P2 M8 K+ y. J$ w! k; o! b& s. E Ich schuettele die Aermel aus,
2 I/ |7 S( Y5 y# K2 ^# k# ? Dass sich deine Wolke mit mir fortstiehlt. |