《老子》第一章
6 b& f/ v* B* R" P1 r7 u 道可道,非常道。名可名,非常名。
! g6 L$ s. V: y 无名天地之始;有名万物之母。. j* a, p; a S8 K+ Q1 R" p
故常无,欲以观其妙;常有,欲以观其徼。% H0 j( O$ {" X
此两者,同出而异名,同谓之玄。玄之又玄,众妙之门。
3 O* M9 W( ~- B$ U4 n 1 ~ Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Unergründlichen9 U% U0 f/ t) P' o" A* P
01. Das Unergründliche, das man ergründen kann, ist nicht das unergründbar Letzte.5 \- u) D4 }0 d% j; |" r
02. Der Begriff, durch den man begreifen kann, zeugt nicht vom Unbegreiflichen.
% l5 y R% F5 C0 J) K2 o% A 03. Im Unbegreiflichen liegt der Welt Beginn, nennbar wird nur, was Gestalt gewinnt. Daher gilt:' A$ Q# z" G7 @" e
04. Das Wesen erschaut, wer wunschlos zum Herzen der Dinge strebt;9 t9 r4 O3 W8 n7 D2 T9 U9 u% o
05. Gestalten nur sieht, wer begehrlich am Sinnlichen klebt.
0 O( p% P* L' h7 K) P# y% c i 06. Wesen und Gestalt sind nur begrifflich gespalten, geheimnisvoll bleibt ihrer Einheit Grund.
( x$ d: ?( {8 P5 x9 T: d/ N 07. Diese Einheit ist das Geheimnis der Geheimnisse, zu allem Unergründlichen erst das Tor. |