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[德语翻译] 德语考试辅导资料之翻译相关19

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发表于 2012-8-16 22:04:55 | 显示全部楼层 |阅读模式
  So lebten sie froh und glücklich. Aber wie stand es mit den anderen in Beixi?
2 e& z. j  @+ ^9 O% s. y, s% S1 x  Das Dorf Beixi war Sitz einer Kommandatur geworden. Der Grund und Boden geh?rte nun dem Kaiser und alle waren seine Untertanen. In kurzer Zeit war nichts mehr wie früher. Die gro?en Bes?ufnisse zum Frühlingsfest waren schlie?lich verboten worden, ebenso alle anderen Dorffeste. Wer früher an den Himmelsgott glaubte, musste jetzt an den Herrscher glauben. Denn die himmlische Vergeltung war ungewiss, der Herrscher hingegen verfügte über unz?hlige Beamte und Soldaten, er residierte in einem prunkvollen Palast. Stand jemandem der Sinn danach, Schnaps zu trinken, so brauchte sich der Herrscher nur zu r?uspern und schon wurde der Misset?ter abgeschlachtet. Deshalb empfahl es sich, an den Herrscher zu glauben.
9 f8 R. b' c# i3 S( D  Beixi unterschied sich immer weniger von anderen Orten. Schon gab es auch hier Leute, die a?en ohne dafür zu arbeiten. Vornehme Herren tauchten auf, die von Betrügereien lebten, und manche Helden machten sich mit Lügen und Mord einen Namen und wurden reich. Sklavenm?rkte entstanden und staatliche Opiumh?hlen. Die Gegend entwickelte sich rasch, und nach einem Jahr schon war vom alten Beixi kaum etwas übriggeblieben.$ y6 B0 {2 s! [, W
  Wieder stand das Frühlingsfest bevor. Doch nun waren solche unzivilisierten Feste wie das ausgelassene Bes?ufnis zum Jahresanfang und das Picknick im Freien gesetzlich verboten. Alle Verst??e gegen das staatliche Gesetz wurden streng und unnachsichtig bestraft. Am Tag des Frühlingsfestes kamen allen, die sich nach den alten Br?uchen sehnten und unbedingt wieder einmal ausgelassen feiern wollten, die Wilden in der H?hle in den Sinn. Dort, wo sie wohnten, mussten die Untertanen selbstverst?ndlich die Gesetze einhalten, doch in der H?hle w?ren sie so gut wie aller Fesseln entledigt. Also eilten sie in gro?er Zahl dorthin um zu feiern. Es waren fast zweihundert. Als ihr Gastgeber sah, wie viele gekommen waren, lie? er sechs Platten mit Wildgerichten zubereiten: Marderhunde, Wildschweine, Wildg?nse und Fasanen, die sie erlegt hatten. Au?erdem schickte er seine Schüler, aus einer anderen H?hle einige gro?e Krüge gut gelagerten Schnaps zu holen. Er teilte die G?ste in mehrere Gruppen auf, und alle sch?pften mit Holzschalen und mit Kürbissen den Schnaps und a?en mit den H?nden. Die Zurückhaltenden unter ihnen wurden nicht satt, die Vorwitzigen dagegen schwelgten nach Herzenslust.- @- v8 Y# ~; Y: J
  Alle sangen Lieder und tranken. Jetzt setzten sich einige der Betrunkenen h?lzerne Schalen auf den Kopf und riefen: Der Bursche, der sich Kaiser nennt, hat auch nur eine Mütze auf dem Kopf, auch wenn sie mit Gold bestickt ist. Die anderen stimmten ihren tollen Reden zu und setzten sich ebenfalls Holzschalen, Kürbisse und sogar Schweinekiefer auf die H?upter. Anstelle der Insignien der Beamten und des Kaisers hielten sie Gemsenbeine und Fasanenschlegel in den H?nden. Ausgelassen lachten und hüpften und tanzten sie. Niemand ahnte, was sich an den folgenden Tagen ereignen würde.& C5 }2 _) y# T: u
  Am n?chsten Tag passsierte nichts.
3 _! w( _. l4 c) T+ P" H  Am dritten Tag, die Leute von Beixi waren noch im tiefsten Schlaf, kamen siebzig mit Gewehren und Schwertern bewaffnete Soldaten mit einem Offizier, der ihnen mit seinem S?bel ihre Stellungen anwies. Sie umzingelten die H?hle der Wilden. Für jeden von ihnen lagen zehn Soldaten im Hinterhalt. Sieben Leichen blieben in der H?hle zurück, sieben K?pfe wurden nach Beixi gebracht und am Baum vor dem Tor des Steueramtes aufgeh?ngt. Man lie? bekanntgeben, sie h?tten geplant, die Regierung zu stürzen. Sie seien Aufrührer und deswegen seien sie get?tet worden. Für alle, die bei ihnen Schnaps getrunken hatten, galt: Wer sich freiwillig meldet, wird milde behandelt. Für alle galt: Der Besitz derer, die sich nicht sofort selbst melden und entdeckt werden, wird beschlagnahmt. Die Schuldigen werden in die Verbannung geschickt und ihre Kinder werden an die staatlichen Vermittlungsstellen geschafft und als Sklaven und Sklavinnen verkauft.
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