Ein Blumenstrau? spricht gar viele Worte,
1 N; E$ d5 h; N1 w8 { drückt sich aus durch seine Blumensorte!$ [# ?: b" j' L5 `( {5 Q7 e
So bringt den Frühling ein Tulpenstrau?,. ^" U0 L5 u/ o6 D. k( b3 _% Q
in gelber Farbe, in ein schmuckloses Haus.; u/ ~+ l M6 m7 |" C
Zum Valentinstag schenkt man Blütentriebe,
0 V( B/ O- N5 D/ V- J- c um zu erneuern Freundschaft und die Liebe.. S! b# e6 z5 ^% g5 x4 @
Heckenveilchen verbreiten lieblichen Duft,
' q. g$ }( @* S5 t$ }4 } künden in "Blau" von der milden Maienluft.
' A- c$ @( Y* F8 ]6 u Ein Fliederstrau? der Kinder zum Muttertag5 z. i n. S1 h. i! q5 a/ j( N) M
soll "Mama" entsch?digen für Müh’ und Plag.$ K4 E/ p4 e5 X* ^. z. Q; B
Schenkt dann ein Freund Vergissmeinnicht,& Y0 q* h2 C% {8 f, ?7 s1 u
hei?t das immer: "Bitte vergi? mich nicht!"; k, S, O7 S& ^5 \
Reich blühende Apfelzweige in der Bodenvase: n; ~) x4 H% ^
erinnern an eine blütenges?umte Landstra?e.
6 s5 v3 O, t* K4 i Der erste bunte Wiesenstrau? aus Kinderhand8 A t$ I# w @+ `1 H+ L. L& r
verzaubert manche unserer Mütter im Land.
( |9 g$ l. e2 a" \3 V3 b: f/ @ Er kann bestehen aus lilafarbenem Fingerhut.( |1 L3 k8 j$ x3 A
mit wei?en Margeriten macht er sich immer gut;
4 h; u! A2 Y1 Z/ X7 S( A# v, D- T dazwischen ein paar Gr?ser zur Auflockerung! B/ i! l7 ?; W# `( L0 y$ |
oder auch einen kr?ftigen Sauerampferstrunk;
) O5 T. M1 [* s( Z$ H' j i vielleicht noch etwas vom Gelb des Hahnenfu?’ -1 S5 k8 O ]8 Y( W8 D$ L" E& \
dann wird daraus für das Auge ein echter Genu?.
6 @) Z* y' M9 u8 p1 a, B# ^& M4 |+ h) S Kornblumen grü?en von wogenden Getreide?hren,5 K- G6 C# G9 J: |
zarte tiefrote Mohnblumen Kurzlebigkeit lehren.
% X( y6 U/ o7 D+ h5 F Zum Geburtstag dürfen Blumen nicht fehlen -+ ]7 f/ S) u" v. i3 N; B
manchmal f?llt es schwer, diese auszuw?hlen.
# U; {: T+ ]# G& s/ D$ P Als Tischschmuck eignet sich ein Blumengebinde,
! V* T5 K. ?* q4 ^! b& U das spürte vielleicht eines anderes Landes Winde.
& }3 t" P* Z0 x: H" a& J Der Brautstrau? schmückt erst richtig die Braut,
! r7 Z2 ~7 D) i9 w* d& W- c1 q! e vielleicht aus Rosen, Fresien und Schleierkraut,3 ]/ u5 z9 M% f: E
oder aber aus Maigl?ckchen und edlen Orchideen,
/ @1 k' p5 l* W( V wie auch immer - er wird sicher einzigartig sch?n.
4 H" A$ N! L+ `+ b5 r Ein Rosengebinde von Herzen zum Hochzeitstag
# ?% p. d6 f" ^( h6 a7 \. r soll immer von neuem sagen, da? man sich mag.% R4 q$ l% [8 M6 q$ a2 {" }
Aber auch Blumen, spontan mitten im Jahresablauf,
) m; S8 H* m! x4 m; L) V: l/ M nimmt jede Frau von ihrem Mann gerne in Kauf.
: S4 i0 M Y- \) T: x% d4 x% E Zur Geburt bringt "Papa" Blumen ins Krankenhaus,
, `: Y; `/ d' i- o' D( a: ] ist ganz stolz über die Geburt seiner "kleinen Maus".! |9 S: h* X9 z2 Y5 F
Ein Str?u?chen Blumen erfreut auch am Krankenbett,
" Q ]9 _" P# o soll sagen, da? man den Kranken lieber zuhause h?tt’.3 X2 F4 R# S0 ?: n! h9 |
Weihnachtlich grü?en knallrote Weihnachtssterne9 Y9 Z2 t( y$ Q& Q4 G* A
auf Postkarten oder durch Fleurop Freunde in der Ferne.
) t! X* t2 M6 U1 S$ P }: H7 g; ? Ein bunter Laubstrau? flüstert: "Der Herbst zieht ein;
5 a' E" a3 B3 W$ L U* K die Tage werden bald kürzer, die Abende l?nger sein."/ G, V0 @/ I; ^3 k& H- H) |6 P
Eine Rose nach einem Streit bedeutet: "Bitte verzeih!
# N/ K( P+ ~' H4 S- \8 V) }5 G" v7 H Nimm Dir doch heute Abend wieder für mich frei!"6 v: A- Z0 b/ F% `
Dunkelrote Pfingstrosen neben Kerzen auf dem Altar
' w% ^7 ?) G7 W. D+ }8 I künden vom Pfingstwunder, das einst Wirklichkeit war." V* P- R# H% R9 K& r- {
Blumen - obwohl sie verk?rpern das Leben pur -0 W% u+ q' a! P, t+ Y C& K6 v
weisen sie uns doch auch der Verg?nglichkeit Spur.
: u4 P; W4 A7 C* V5 d Ein letzter Blütengru? im Kranz an ein liebes Herz:) N$ `" X: ^% B; K7 O2 i4 _ u
"Danke!" zurück bleiben Wehmut, Trauer, Schmerz. |