Glossar$ X9 I$ b- D6 K4 @0 F
Abtausch
: g# n4 U8 s4 f. a1 V Es werden in direkter Folge Figuren geschlagen und am Ende hat jede Seite vom Wert her gleich viel Material gewonnen bzw. verloren.
2 g5 r2 i! t. W6 f& f Bewegungsregel
$ P) u& t x: }+ @0 ?: k Siehe Gangart./ J$ @) r- ]' c5 S8 D
Bauer
; r/ K! ^4 E d' I4 T v' G+ s Die schw?chste Figur im Schach. Der Bauer zieht immer nur ein Feld vorw?rts (in Richung der der gegnerischen Figuren in der Grundstellung) und schl?gt diagonal ein Feld nach vorne. Ausnahmen sind der Doppelschritt, En Passent und die Umwandlung.- B" a" X* w$ d
Dame
P: r# E: [3 P0 u5 t2 B8 N Die st?rkste Figur im Schach. Sie vereinigt die Eigenschaften von L?ufer und
) Z* P2 r$ u5 p( m Turm.
+ ]2 ~. Y# `- f' @2 r Deckung! J: D( v( H( g
Eine Figur ist gedeckt, wenn eine andere Figur der gleichen Farbe auf das Feld dieser Figur ziehen k?nnte. Falls mehrere Figuren dazu in der Lage sind, ist sie mehrfach gedeckt.& o3 ~- ^8 q0 h
Diagonale
3 Y5 L* z( y7 n* _ p Eine Linie von Feldern gleicher Farbe, die sich an den Ecken berühren, hei?en Diagonalen.3 n5 Z7 O1 h/ X1 M! W/ o; S
Doppelschritt2 ?3 r. ?" v$ e+ w) e! @
Der Bauer in seiner Ausgangspostion darf ein oder zwei Felder vorw?rts gehen. Wird die Option der zwei Felder in Anspruch genommen führt der Bauer einen Doppelschritt aus.
% ]" P9 r8 G$ X Drohung
; R) \& e, x$ @! p+ L Falls ein Spieler nach einem Zug, falls er nochmal ziehen k?nnte, in Vorteil gelangen k?nnte, hat er eine Drohung aufgestellt. Da er jedoch nicht am Zug ist, hat der Gegner noch einen Zug Zeit etwas dagegen zu unternehmen.
1 {6 W! g( U/ ~ q1 V* Y+ D- l K9 D En passent
1 q& ] H& s0 E! a& \1 Y Ein Spezialzug des Bauern. Ein Bauer, der ein Feld angreift, das von einem gegnerischen Bauern überschritten worden ist, der von seinem Ursprungsfeld aus in einem Zug um zwei Felder vorgerückt ist, darf diesen gegnerischen Bauern so schlagen, als ob letzterer nur um ein Feld vorgerückt w?re. Dieses Schlagen darf nur in dem Zug geschehen, der auf ein solches Vorrücken folgt. M3 w3 B' s- H, p# X2 n
Er?ffnung, f+ ^3 I, D- ?
Die erste Phase einer Schachpartie, in der die Figuren aus der Grundstellung heraus in Stellung gebracht werden, ist die Er?ffnung.9 ]7 w8 r( U# f8 e" h& W
Fernfigur
8 A8 W7 f* T/ M- W/ o Die langschrittigen Figuren L?ufer, Turm und Dame bilden die Fernfiguren.; ?$ ^- W( `) ?% w7 B) S% H5 P
Fesselung Falls eine Figur zugunf?hig ist, weil sie ansonsten den K?nig einem Schach aussetzen würde, nennt man sie gefesselt.
& W6 j7 ^9 |' f2 H6 e8 U Gangart; p! J2 |6 I# A3 c1 o2 R4 q
Die Art und Weise in der die Schachfiguren Bauer, Turm, Springer, L?ufer, Dame und K?nig bewegt werden.% e6 F+ v$ J# g3 v: C% T0 G
Gegenschach
( M2 M7 S, y3 B* g9 c Ein Schachgebot, welches in einer solchen Weise durch dazwischenziehen pariert wird, da? die dazwischengezogenen Figur ihrerseits Schach gibt.! I* D1 T( D5 J+ a x C
Grundstellung% A* o1 C5 X( n: l: m4 k
Jedes Spiel beginnt in der Grundstellung oder Ausgangsstellung.* w$ S+ F- T& A! y! s+ r9 l6 Z
Halbfesselung) A) S- x l: r! |$ G% [3 s
Wie Fesselung nur, da? der gefesselten Figur neben den verbotenen auch erlaubte Züge zur Verfügung stehen.7 b }) ] J, V0 X' W8 _
Kombination9 _/ u* A$ b, w" K7 C
Eine Kombination ist eine Folge von Zügen, in der beide Spieler erzwungene Züge machen und die mit einem Vorteil für die beginnende Seite endet.
1 {- {0 B! i# W5 N; y3 H0 V" Q# r Kurze Rochade/ Q$ F" h/ \8 d. T
Der K?nig bewegt sich zwei Felder auf seinen h-Turm zu, w?hrend der Turm über den K?nig hinweg geführt wird und direkt neben den K?nig gestellt wird. Alle Felder zwischen K?nig und Turm müssen frei sein und K?nig und Turm düfen noch nicht gezogen haben |
发表于 2012-8-16 22:32:39
