Wiedersehen mit Freunden Empfang 7 G: [: F& w; p+ U/ K D& r$ K/ H Frau Schindler: Ach, Sie sind es, Herr Rober! Das ist aber wirklich eine Freunde. Ich dachte schon, es gefiele Ihnen in Berlin so gut, dass Sie uns ganz vergessen haetten! 9 n" |- F! h! i# K4 q; y4 f: V1 I; S2 c Herr Robert: Es war sehr schoen in Berlin, aber glauben sie mir, ich habe mich schon sehr auf die Zeit gefreut, die ich bei Ihnen verbringen kann. / m" x: Y! T* L. u$ F F.s.: Die Freude ist ganz unsererseits! Auch unsere Kinder haben Sie recht ins Herz geschlossen. Seit mein Mann wieder von Berlin zurück ist, fragen sie taeglich: "Wann kommt mun Onkel Robert?" Aber kommen Sie doch bitte weiter!7 P- Y( J( e# M t& f
S: Guten Abend, Herr Robert! Nehmen Sie doch bitte Platz! Sie werden müde sein von der Reise! Ich hoffe, Sie haben einen guten Appetit mitgebracht. R: Danke sehr. Bitte bemühen Sie sich nicht, ich habe bereits im Speisewagen gegessen.9 [ J1 b. h$ k% X
F.S. Aber ein Glaeschen Wein werden Sie uns doch zum Empfang nicht abschlagen?0 g. K: c* t2 i
S: Dann also auf gute Freundschaft und einen angenehmen Aufenthalt